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Sommerpest ist ein Jugendbuch, das mich sehr positiv überrascht hat. Es ist ein kurzweiliger Thriller, der weder unnötig brutal ist noch zu sehr verschweigt und verharmlost.
Das Spiel der Königin erzählt die Geschichte der letzten Königin von Henry VIII, Katherine Parr. Zweifache Witwe ist sie, ihr letzter Mann gerade erst verstorben, als das Auge des Königs auf sie fällt. Doch sie liebt einen Anderen... Dennoch: Mit ihrer Stieftochter Meg und deren Dienerin und Freundin Dot muss sie sich dem Leben am Hofe anpassen.
The Monk ist ein Klassiker der britischen Literatur – es gilt als erste Gothic Novel – und dabei von erstaunlich moderner Brutalität.
Ambrosius ist der angesehenste Mönch in Madrid. Seine Predigten werden besucht wie Rockkonzerte und jeder will ihn als Beichtvater. Fast gilt er als Heiliger.
Kelsea ist nun Königin, sitzt fest auf dem Thron. Aber die Mort-Armee steht an der Grenze zu Tearling und ist seiner Armee weit überlegen. Die Saphire scheinen erloschen... Aber Kelsea hat Visionen von der alten Welt und scheinbar, Stück für Stück, verändert sich ihr Körper und ihr Geist. Irgendwie scheinen die Visionen der Schlüssel zu sein... Hat die Rote Königin doch eine Schwäche?
Ich wollte unbedingt etwas von Ortheil lesen. Reine Neugierde. Allerdings traute ich mich nicht, einen ganzen Roman zu lesen. In Glücksmomente sind Ausschnitte aus seinen Romanen und autobiographischen Schriften vereint, die auch für sich stehen können.
Red Rising hatte bei mir erstmal einen schweren Start – aber jetzt kann ich den zweiten Band kaum erwarten!
Winter People ist ein Mystery-Thriller, der zwar nicht ganz schlecht war, mich aber trotzdem sehr enttäuscht hat.
1908: Sara liebt ihre Tochter Gertie über alles. Als Gertie unter mysteriösen Umständen stirbt, versucht Sara alles, um die Tochter wieder zu bekommen – sie macht sie zu einer Schlafenden, einer Wiedergängerin.
Der Marsianer ist ein absolut genialer Roman. Hier könnte ich die Rezension eigentlich schon beenden und jedem Science-Fiction Fan (und solchen, die es werden wollen) raten: Lest es!
Stadt in Angst strickt die Geschichte um Jack the Ripper weiter. In New York werden einige Monate nach Ende der Mordserie Leichen gefunden, die so sehr die Handschrift des Rippers tragen, dass niemand recht an einen Zufall glauben will.
Zeugenkussprogramm hat alles, was ein gutes Buch für junge Mädchen braucht – leider aber nicht mehr. Emily ist 17 und macht gerade in Berlin ihr Abitur. Plötzlich wird sie absolut aus ihrem Leben hinausgerissen: Der Freund ihrer Mutter war kriminell und wird gejagt. Sie, ihre Mutter Sylvia und die Oma Gerti geraten schnell ins Fadenkreuz höchst gefährlicher Verbrecher.
Die Sage von Merlin und Artus wird in Der Drache und das Einhorn auf völlig neue Weise erzählt. Es geht im Prinzip darum, wie Igraine und Uther dazu wurden, was sie sein mussten, um ihren Sohn, den legendären König Artus zur Welt zu bringen. Es ist kein einfaches Buch. Die Welt und die Erzählweise waren zu Beginn sehr ungewohnt.
Yigit Muk wächst in Berlin-Neukölln auf und hat damit schon schlechteste Voraussetzungen für Abitur und Studium. Er besucht Schulen, auf denen es die Regel ist, keinen Abschluss zu bekommen. Seine Freunde und er (selbst die Deutschen) sprechen nur rudimentäres Deutsch. Und tatsächlich schlägt er früh eine Karriere zum gewaltbereiten Kriminellen ein.
Die Kinder des Gral war das erste Buch seit langer, langer Zeit, das ich wirklich endgültig abgebrochen habe.
Es geht um einen Franziskaner, der in einen Krieg gegen die Sekte der reinen hineingezogen wird und sich letztendlich um die Erben des königlichen Blutes kümmern muss – zwei kleinen Kindern.
Ein Winter auf Mallorca ist ein Reisebericht aus dem 19. Jahrhundert, der heute nur noch schwer nachzuvollziehen ist. Gerade zum Schluss wird es aber dann doch interessant.
Laurel soll im Englischunterricht einen Brief an einen Verstorbenen schreiben. Sie wählt Kurt Cobain aus. Doch der Brief wird so persönlich, dass sie ihn nie abgibt. Stattdessen schreibt sie weitere Briefe: An Kurt, an Janis Joplin, an Amy Winehouse. Über eine Jahr lang vertraut sie ihre Gedanken verstorbenen Berühmtheiten aus Kino, Literatur und Forschung an.
Die Metamorphose am Rande des Himmels erzählt die Geschichte von Tom „Cloudman“ McMurphy. Seit seiner Kindheit träumt er nur vom Fliegen. Und dass auf einen kurzen Moment der Schwerelosigkeit unweigerlich ein Sturz folgt, stört ihn nicht. Und so wird er zum „schlechtesten Stuntman der Welt“. Für einen guten Stuntman ist er einfach zu ungeschickt.
Im letzten Jahr bin ich zu einem echten Fan von Kurzgeschichten geworden, so bin ich freudig an die Lektüre von Traumlieder herangegangen.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass die Aufmachung, die doch extrem „Fantasy“ schreit, in die Irre führt. Die meisten Geschichten aus dem Band sind Science-Fiction. Mir hat das überhaupt nichts ausgemacht, aber wissen sollte man es.
Der Besuch der alten Dame hatte bei mir einen schweren Stand: Zum Einen lese ich nicht so gerne Dramen, zum Anderen mag ich Nachkriegsliteratur nicht unbedingt. Aber das Drama hat mich wirklich überrascht.
Oneiros war mein erster Heitz. Und er hat mich überzeugt, wenn auch nicht gänzlich.
In Die Nacht des Drachen geht es um Yori, erzogen zur Jägerin mit einem guten Gespür für Tiere. Eines Tages hilft sie einer verletzten Smaragdechse und muss dafür teuer bezahlen.