Alle Rezensionen von Naoki

Die Pfeiler der Macht - Ken Follett

Die Pfeiler der Macht
von Ken Follett

Typischer Follet-Schmöker

Die Pfeiler der Macht habe ich tatsächlich an einem Tag ausgelesen! Bei einem Roman, der in meiner Ausgabe fast 700 Seiten umfasst, heißt das schon etwas. Dieser historische Schmöker ist spannend, sympathisch und mitreißend, wenn natürlich für Follet-Fans nichts sonderlich Neues.

 

Skulduggery Pleasant 01. Der Gentleman mit der Feuerhand - Derek Landy

Skulduggery Pleasant 01. Der Gentleman mit der Feuerhand
von Derek Landy

Humorvoll, rasant und durchdacht

Nachdem ich in letzter Zeit viele eher enttäuschende Romane gelesen habe, weil die Meinungen dazu so positiv waren, hatte ich fast schon Angst vor diesem Buch – glücklicherweise unberechtigt.

 

Die Diamantkrieger-Saga - Damirs Schwur
von Bettina Belitz

Enttäuschend

Beim Rückentext von Damirs Schwur dachte ich zunächst an eine High Fantasy Geschichte, war aber bereits skeptisch ob der Liebesgeschichte. Nachdem ich aber sehr positive Meinungen über diesen Roman gehört habe, versuchte ich es damit. Ich wurde trotz schon vorhandener Skepsis enttäuscht.

 

Das zweite Gedächtnis - Ken Follett

Das zweite Gedächtnis
von Ken Follett

Spannend mit kleinen Schwächen

Das zweite Gedächtnis war ein spannender Thriller, wenn mir auch nicht alles gefiel.

 

We All Looked Up - Tommy Wallach

We All Looked Up
von Tommy Wallach

Bleibt hinter seinen Möglichkeiten

We All Looked Up ist ein Roman mit interessantem Grundthema, sonst aber relativ nichtssagend.

 

 

Mein bester letzter Sommer
von Anne Freytag

Traurigleichte Liebesgeschichte

Mein bester letzter Sommer hat mich positiv überrascht. Trotz der Thematik hat es das Buch geschafft, nicht allzu sehr in Tragik und Kitsch hinabzusinken. Stattdessen freut man sich, fühlt mit und genießt den italienischen Sommer mit den ProtagonistInnen.

 

Die Frau des Teehändlers - Dinah Jefferies

Die Frau des Teehändlers
von Dinah Jefferies

Eindimensional

Die Frau des Teehändlers ist kein schlechter Roman, mir war er aber (selbst für das Genre) etwas zu eindimensional.

 

Liebten wir
von Nina Blazon

Roman, der nachwirkt

Liebten wir ist das Debüt Nina Blazons in der „gehobenen Frauenliteratur“. Nachdem ich schon einige Jugendbücher von ihr gelesen hatte, konnte mich auch dieses überzeugen.

 

28 Tage lang - David Safier

28 Tage lang
von David Safier

Schwer verdaulich und berührend

In dem Roman 28 Tage lang begleiten wir Mira über einige Monate im Warschauer Ghetto. Nachdem ihr Vater Selbstmord beging, muss sie sich um ihre Schwester und ihre Mutter kümmern und das ist über lange Zeit ihr einziges Ziel- bis die Situation eskaliert.

 

Für jede Lösung ein Problem - Kerstin Gier

Für jede Lösung ein Problem
von Kerstin Gier

Wirklich nicht meins

OK, eigentlich mache ich das selten, weil ich ja eigentlich hätte wissen können, dass mich das Buch nicht überzeugen würde. Schließlich sind „Frauenromane“ auch nicht mein Lieblingsgenre. Dennoch wird dies meine zweite Rezension in der Reihe „Warum ich... nicht mag“. Ich finde, es muss auch solche Rezensionen geben.

Christine
von Stephen King

Grauenhafte Spannung

Nachdem ich Dead Zone gelesen hatte, war Christine für mich wieder ein richtig, richtig guter King-Roman.

 

Silfur - Die Nacht der silbernen Augen
von Nina Blazon

Zauberhaftes Kinderbuch

Silfur ist ein zauberhaftes Kinderbuch, das meiner Meinung nach auch schon für VielleserInnen ab acht oder neun geeignet ist. Anders als die früheren Jugendromane Blazons ist es wirklich für ein jüngeres Publikum geschrieben, was aber nicht heißt, dass es nicht auch älteren LeserInnen gefallen kann.

 

Böse, böse - Elizabeth Woods

Böse, böse
von Elizabeth Woods

Unglaubwürdig, aber spannend

Böse, Böse ist ein Jugendthriller, der unter die Haut geht – aber leider einige Unstimmigkeiten aufweist.

 

Die unsichtbare Bibliothek
von Genevieve Cogman

Spannend, durchdacht und phantastisch

Ich habe eindeutig eine neue Lieblingsreihe entdeckt. Vorsichtig wie ich bin, habe ich mir das Buch erst einmal noch nicht gekauft – ein Glück, da ich mir jetzt beide bereits erschienenen Teile auf Englisch kaufen werde!

 

Die Dreizehnte Fee - Julia Adrian

Die Dreizehnte Fee
von Julia Adrian

Atmosphärisch und eigen

Die dreizehnte Fee ist ein Roman aus einem sehr unbekannten Verlag von einer (bis zu seinem Erscheinen) sehr unbekannten Autorin. Ich war zunächst skeptisch. Die Geschichte an sich ist sehr einfach, erschließt sich aber erst vollständig im Laufe des Romans, weshalb ich hier auch nur sehr wenig darauf eingehe.

 

 

Dead Zone - Das Attentat - Stephen King

Dead Zone - Das Attentat
von Stephen King

Guter King

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Ich habe im letzten Jahr sehr viele Bücher von Stephen King gelesen. Dieses bewegt sich für mich im guten Mittelfeld. Durch die erstaunliche Aktualität gewinnt er aber.

 

Little Women. Classics Deluxe Edition - Louisa May Alcott

Little Women. Classics Deluxe Edition
von Louisa May Alcott

Nicht "zeitlos", aber lesenswert

Little Women kannte ich schon lange: Erst als Zeichentrickserie dann als gekürzte Kinderbuchversion. Als ich diese wunderschöne Ausgabe sah, konnte ich nicht anders und wagte mich an das Original.

 

Zorn und Morgenröte
von Renee Ahdieh

Nach durchwachsenem Anfang überraschend gut

Zorn und Morgenröte ist die alte Geschichte aus Tausendundeiner Nacht neu erzählt.

 

Tapper Twins - Ziemlich beste Feinde - Geoff Rodkey

Tapper Twins - Ziemlich beste Feinde
von Geoff Rodkey

Wenig überzeugend

Tapper Twins – Ziemlich beste Feinde ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchserie frisch aus den USA. Mit den verschiedenen Textarten und eingefügten Bildern ist es locker aufgemacht und soll vor allem Kinder bis elf oder zwölf ansprechen.

 

Lebe Sarajevo! - Bill Carter

Lebe Sarajevo!
von Bill Carter

Berührender Kriegsbericht

Lasst euch nicht irritieren, dieses Buch existiert auch als Taschenbuch!

 

Fools Rush In hätte ich wohl nie in die Hand genommen, hätte ich keine Wurzeln in Südosteuropa. Leider ist das Cover mit der Goldschrift und dem Cellisten doch etwas abschreckend. Aber der Inhalt ist berührend, trotzig und rockig – anders kann ich es nicht nennen.

 

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