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Die Pfeiler der Macht habe ich tatsächlich an einem Tag ausgelesen! Bei einem Roman, der in meiner Ausgabe fast 700 Seiten umfasst, heißt das schon etwas. Dieser historische Schmöker ist spannend, sympathisch und mitreißend, wenn natürlich für Follet-Fans nichts sonderlich Neues.
Nachdem ich in letzter Zeit viele eher enttäuschende Romane gelesen habe, weil die Meinungen dazu so positiv waren, hatte ich fast schon Angst vor diesem Buch – glücklicherweise unberechtigt.
Beim Rückentext von Damirs Schwur dachte ich zunächst an eine High Fantasy Geschichte, war aber bereits skeptisch ob der Liebesgeschichte. Nachdem ich aber sehr positive Meinungen über diesen Roman gehört habe, versuchte ich es damit. Ich wurde trotz schon vorhandener Skepsis enttäuscht.
Das zweite Gedächtnis war ein spannender Thriller, wenn mir auch nicht alles gefiel.
We All Looked Up ist ein Roman mit interessantem Grundthema, sonst aber relativ nichtssagend.
Mein bester letzter Sommer hat mich positiv überrascht. Trotz der Thematik hat es das Buch geschafft, nicht allzu sehr in Tragik und Kitsch hinabzusinken. Stattdessen freut man sich, fühlt mit und genießt den italienischen Sommer mit den ProtagonistInnen.
Die Frau des Teehändlers ist kein schlechter Roman, mir war er aber (selbst für das Genre) etwas zu eindimensional.
Liebten wir ist das Debüt Nina Blazons in der „gehobenen Frauenliteratur“. Nachdem ich schon einige Jugendbücher von ihr gelesen hatte, konnte mich auch dieses überzeugen.
In dem Roman 28 Tage lang begleiten wir Mira über einige Monate im Warschauer Ghetto. Nachdem ihr Vater Selbstmord beging, muss sie sich um ihre Schwester und ihre Mutter kümmern und das ist über lange Zeit ihr einziges Ziel- bis die Situation eskaliert.
OK, eigentlich mache ich das selten, weil ich ja eigentlich hätte wissen können, dass mich das Buch nicht überzeugen würde. Schließlich sind „Frauenromane“ auch nicht mein Lieblingsgenre. Dennoch wird dies meine zweite Rezension in der Reihe „Warum ich... nicht mag“. Ich finde, es muss auch solche Rezensionen geben.
Nachdem ich Dead Zone gelesen hatte, war Christine für mich wieder ein richtig, richtig guter King-Roman.
Silfur ist ein zauberhaftes Kinderbuch, das meiner Meinung nach auch schon für VielleserInnen ab acht oder neun geeignet ist. Anders als die früheren Jugendromane Blazons ist es wirklich für ein jüngeres Publikum geschrieben, was aber nicht heißt, dass es nicht auch älteren LeserInnen gefallen kann.
Böse, Böse ist ein Jugendthriller, der unter die Haut geht – aber leider einige Unstimmigkeiten aufweist.
Ich habe eindeutig eine neue Lieblingsreihe entdeckt. Vorsichtig wie ich bin, habe ich mir das Buch erst einmal noch nicht gekauft – ein Glück, da ich mir jetzt beide bereits erschienenen Teile auf Englisch kaufen werde!
Die dreizehnte Fee ist ein Roman aus einem sehr unbekannten Verlag von einer (bis zu seinem Erscheinen) sehr unbekannten Autorin. Ich war zunächst skeptisch. Die Geschichte an sich ist sehr einfach, erschließt sich aber erst vollständig im Laufe des Romans, weshalb ich hier auch nur sehr wenig darauf eingehe.
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Ich habe im letzten Jahr sehr viele Bücher von Stephen King gelesen. Dieses bewegt sich für mich im guten Mittelfeld. Durch die erstaunliche Aktualität gewinnt er aber.
Little Women kannte ich schon lange: Erst als Zeichentrickserie dann als gekürzte Kinderbuchversion. Als ich diese wunderschöne Ausgabe sah, konnte ich nicht anders und wagte mich an das Original.
Zorn und Morgenröte ist die alte Geschichte aus Tausendundeiner Nacht neu erzählt.
Tapper Twins – Ziemlich beste Feinde ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchserie frisch aus den USA. Mit den verschiedenen Textarten und eingefügten Bildern ist es locker aufgemacht und soll vor allem Kinder bis elf oder zwölf ansprechen.
Lasst euch nicht irritieren, dieses Buch existiert auch als Taschenbuch!
Fools Rush In hätte ich wohl nie in die Hand genommen, hätte ich keine Wurzeln in Südosteuropa. Leider ist das Cover mit der Goldschrift und dem Cellisten doch etwas abschreckend. Aber der Inhalt ist berührend, trotzig und rockig – anders kann ich es nicht nennen.