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Kappeler gibt in diesem Band eine grobe Übersicht über die russische Geschichte und ihre Grundbedingungen – mehr aber auch nicht.
Marion Zimmer Bradley war wohl eine der produktivsten Fantasy- und Science-Fiction AutorInnen. Hier hat sie – wie oft – beide Aspekte kombiniert und präsentiert eine matriarchalische Zukunftsvision.
Anne of Green Gables ist ein zauberhafter Kinderbuchklassiker, der einen direkt in den Alltag des kleinen Dorfes Avonlea versetzt.
Anne Shirley ist eine Waise. Eigentlich wollen Marilla und Matthew, ein älteres Geschwisterpaar, einen kleinen Jungen, der sie auf ihrem Hof, Green Gables, entlastet. Doch als sie die kleine Anne erleben, wollen sie sie nicht mehr weggeben.
Aus dem Leben eines Taugenichts ist ein kurzweiliger Roadtrip aus dem 19. Jahrhundert.
Der Widersacher ist ein mitreißender Roman über die Apokalypse. Leider mit ein paar Hohlbein-typischen Fehlern.
Dunkel ist auf alle Fälle ein guter Roman – wenn auch nicht in jeder Hinsicht.
Jesus liebt mich ist ein amüsanter Roman über Glauben, Zweifeln und das Erwachsenwerden – leider mit einer Protagonistin, die schon 34 ist.
Vor dem Abgrund ist ein gut recherchierter und mitreißender Roman.
Hotelerbe Rupert Ingram ist auf Sinnsuche. Das Mädchen Celia sucht ihren lange verschollenen Vater. Im pulsierenden Londoner East End begegnen sie sich immer wieder und verstricken sich in die Rätsel um die von „Jack the Ripper“ ermordeten Huren.
Der Herr der Schwarzen Schatten ist ein wunderbares Fantasy-Debüt: Spannend, zauberhaft und mit nachvollziehbaren Figuren.
Das Druidentor ist ein atmosphärisch dichter Roman voller Spannung und mit unglaublichem Kopfkino.
Anna und das Vermächtnis der Drachen habe ich gewonnen. Die Autorin war extrem nett und hat mir die Thematik ihres Romans sehr schmackhaft gemacht. Deshalb tut es mir sehr leid, dass er für mich höchstens Durchschnitt war.
Die kleine Souvenirverkäuferin ist tragisch, romantisch und modern mit zahlreichen historischen Verweisen – eine Mischung, die gefiel.
Falken (Bring up the Bodies) ist die anspruchsvolle Fortsetzung von Wölfe (Wolf Hall) und mindestens genauso lesenswert wie der Vorgänger.
Elfentanz bietet bietet solide, erzählerisch spannende Fantasy, wenn die Geschichte auch nicht vor Wendungen strotzt.
Timo, ein junger Helder, Angehöriger des kleinen Volks, ist dazu bestimmt, den Lauf der Welt zu verändern. Aus dem kalten Reich strömen finstere Kreaturen in die Welt der Menschen, Helder und Elben. Aber das Böse darf nicht mit Gewalt bekämpft werden.
Wolf Hall (dt. Wölfe) erzählt die Geschichte Thomas Cromwells. Geboren als Sohn eines brutalen Hufschmieds stieg er zum vielleicht mächtigsten Mann Englands und engsten Berater Heinrichs VIII auf.
Sudha und Anju wachsen auf wie Zwillinge. Am selben Tag geboren teilen die Cousinen alles: Auch die traurige Geschichte, dass ihre Väter bei der Jagd auf Rubine umgekommen sind. In einer traditionellen indischen Gesellschaft lebend versuchen ihre Mütter und eine früh verwitwete Tante, die Mädchen aufzuziehen und das Gesicht der einst so mächtigen Familie zu wahren.
Der grüne Heinrich ist ein sogenannter Bildungsroman aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ich muss dazu sagen, dass ich die erste Version gelesen habe, deren Restexemplare Keller später aufgekauft und vernichtet hat. Ich verstehe, warum.
Die Menschheit stand vor dem Abgrund: Sogenannte Zivilisationskrankheiten und die niedrige Geburtenrate führte fast zum Zusammenbruch des Systems. Doch durch eine innovative Technologie, Nanobots, die Ernährung und Gesundheitszustand überwachen, wurde vor etwa 10 Jahren der Zusammenbruch verhindert. Viele Menschen haben die neue Technik akzeptiert und verstehen ihre Vorteile.
Das Fantasy-Lesebuch 2 hat einige sehr starke Geschichten, aber auch zwei relativ schwache, die meiner Meinung nach nicht einmal Fantasy waren. Dennoch kann ich den Band weiterempfehlen.
Red Queen wurde mir von einer Freundin empfohlen. Inzwischen habe ich auch ein wenig vom Hype mitbekommen. Meiner Meinung nach ist er völlig übertrieben.
Zunächst zum Positiven: