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Audrey trägt immer Sonnenbrille und geht nicht zur Schule. Das liegt aber nicht daran, dass sie sich für einen Filmstar hält, wie einige Nachbarn glauben. Nein, Audrey hat eine Sozialphobie...
Eliza ist 16 und Amish. Die Tradition dieser sehr einfach lebenden, religiösen Menschen sieht vor, dass sie die Welt der "Englischen", also der modern lebenden Menschen kennenlernt, bevor sie sich endgültig für das Leben entscheidet, dass ihre Eltern führen.
Henri, der Bücherdieb ist ein wunder-, wunderschönes Bilderbuch, das nicht nur Kinder bezaubert.
Die Fletchers sind eine eher ungewöhnliche Familie: Zwei Väter und vier Jungs, so unterschiedlich wie es nur geht. Nicht zu vergessen Kater und Hund. Aber die Familie Fletcher hält zusammen, egal wie chaotisch es wird.
Survive the Night ist Horror vom feinsten - etwas simpler als ein King, aber nichtsdestotrotz wahnsinnig spannend.
Wow... Sabotage im Sanktuarium war für mich wieder deutlich besser als die letzten beiden Bände. Die Geschichte entwickelt immer mehr Tiefe und gleichzeitig zeigt dieser Band wieder mehr skurrilen Humor als die Vorgänger.
Der dritte Band der Reihe hat mich wieder mehr überzeugt als der zweite. Jetzt geht es um die Auftraggeber Sanguins, die Diablerie.
Skulduggery und Walküre wollen die geheimnisvollen Morde an Teleportern aufklären. Allerdings sind sie nicht mehr Teil des Sanktuariums und haben gar den Verdacht, dass es dort Spione gibt...
Der zweite Teil der Skulduggery Pleasant Reihe brauchte ein wenig länger, um mich zu absorbieren als der erste, startete aber dann voll durch.
Auf die Handlung möchte ich gar nicht so sehr eingehen. Im Prinzip geht es wieder um eines: Natürlich müssen Walküre und Skulduggery die Welt retten. Dabei wird langsam klar, dass Walküre mehr ist, als sie selbst weiß.
Bevor ich jetzt gehe war nicht unbedingt ein Buch, das ich freiwillig gelesen hätte. Nachdem ich viele, viele positive Stimmen gehört habe, fiel es mir doch in die Hände. Was soll ich sagen? Es ist wirklich ein wunderbares, trauriges und lebensfrohes Buch zugleich und beinhaltet die schönste Liebeserklärung, die ich je gelesen habe.
Berlin 1936 ist Geschichte in Anekdoten erzählt. Das Sachbuch erzählt die Geschichte der Olympischen Spiele in Berlin unter Hitler. Es zeigt die Propaganda und den wahnwitzigen Kontrast zwischen den Bildern, die dem Ausland geboten wurden und der Realität.
Ich glaube, mit Stein und Flöte habe ich einen eigenen Rekord gebrochen. Für dieses Buch habe ich tatsächlich mehrere Monate gebraucht, obwohl ich normalerweise mindestens zwei Bücher in der Woche lese. Das heißt aber bei weitem nicht, dass ich den Roman schlecht fand.
Die Täuferin ist ein historischer Roman, der es mit dem Wissen der Zeit nicht allzu genau nimmt.
Wir waren hier klang für mich sehr reizvoll. Gerade die Tatsache, dass die Dystopie in Deutschland spielt, gefiel mir extrem gut. Leider war der Roman in fast jeder Hinsicht enttäuschend und teilweise auch verwirrend.
Young World ist der erste Band einer Trilogie und eine typische Dystopie. Nach einer Seuche sind alle Erwachsene und alle kleinen Kinder tot. Nur Jugendliche in der Pubertät scheinen überlebt zu haben und auch diese sterben, wenn sie zu alt werden. In New York bildeten sich Clans mit verschiedenen Ideen, Hierarchien und Ressourcen.
Die Glücksbäckerei ist ein wirklich niedliches Buch für Mädchen ab neun oder zehn.
Ready Player One hat mich wunderbar unterhalten: Es war spannend, hatte sympathische Figuren und eine wirklich geniale Idee. Allerdings hatte ich wohl durch die ganzen positiven Bloggerstimmen zu hohe Erwartungen.
Playlist for the Dead ist ein nettes Jugendbuch für Zwischendurch. Mit dem Protagonisten konnte ich sofort mitfühlen und die Musik war klasse (viel Rock ;) ). Allerdings war es trotz gewichtiger Themen kein Buch, das lange im Gedächtnis bleibt oder tief beeindruckt.
Kopfgeldjäger Rick Deckard lebt davon, entflohene Androiden zu jagen und aus dem Verkehr zu ziehen. Das wird jedoch immer schwieriger, selbst mit den psychologischen Voigt-Kampff-Test lässt sich kaum noch entscheiden, ob ein Mensch wirklich ein Mensch ist. Als er den Auftrag bekommt, sechs Androiden einer neuen Machart zu fangen, fängt für Rick ein verwirrendes Verfolgungsspiel an.
Sommer in St. Ives war für mich eine sehr positive Erfahrung, besonders weil ich normalerweise keine Frauenromane lese.
Als Gablé Fan der ersten Stunde war es für mich klar, dass ich diesen Roman lesen würde. Obwohl es wirklich ein guter historischer Roman ist, war ich sehr enttäuscht. Ich habe lange gewartet, um diese Rezension zu schreiben, weil mir erst nicht klar war, warum es so war.