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Die Gesandten der Sonne war mein erstes Buch von Wolf Serno und leider hat es mich nicht wirklich überzeugt.
Den zweiten Band der Kiss&Crime Serie habe ich genauso gerne gelesen wie den ersten Band. Einige Dinge haben mich mehr überzeugt, andere weniger.
Die Geister des Landes war für mich ein tolles Leseerlebnis. Es geht darin um vier Jugendliche, die die mythische Eifel näher kennenlernen als ihnen eigentlich lieb ist.
Das Geheimnis der Schwimmerin ist eine geheimnisvolle Familiengeschichte mit etwas Magie, einigen Wendungen und sympathischen Figuren. Mir jedoch fehlte es an Spannung und Tiefe.
Die Mühle ist ein Jugendthriller, der für mich ein wenig wie ein durchschnittlicher Horrorfilm war. Es war durchaus spannend und letztendlich bereue ich es nicht, das Buch gelesen zu haben, aber ein Erlebnis war es nicht unbedingt.
Interessanterweise wurde mir von Walled City wirklich abgeraten. Gut, dass ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen und dem Buch bei mir ein neues Zuhause gegeben habe.
Das Gold des Meeres ist mein erster Roman von Daniel Wolf, die ersten Bände habe ich nicht gelesen. Daher kann ich sagen, dass das kein Problem ist. Teilweise wird zwar auf die Vorgeschichte der Familie Fleury Bezug genommen, aber man hat kein Problem mit dem Einstieg in den Roman.
Das Buch um Erasmus Emmerich und seiner Qualmfee Marie war für mich ein gelungenes Experiment (wer den Roman gelesen hat, wird den Humor erkennen). Es vereint bereits erschienene Kurzgeschichten und eine Hauptgeschichte, die das Herzstück des Romans ist.
Hool ist Milieustudie und Schicksalsroman in einem. Sehr lesenswert, aber nicht unbedingt einfach, geht dieses Buch dahin, wo es wehtut.
Ein Käfig aus Rache und Blut war bereits das sechste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Es ist der Auftakt ihrer zweiten Reihe und erneut merkt man, wie sie sich weiter entwickelt hat.
Muttertag ist kein schlechtes Buch. Aber der Roman hat leider nicht ganz das gehalten, was er versprochen hat.
Viking Warriors ist ein toller Jugendroman mit viel historischer Recherche und so viel Spannung, dass er die übernatürlichen Elemente gar nicht gebraucht hätte.
Princeton 66 erzählt die Geschichte vom letzten Treffen der Gruppe 47, einer Zusammenkunft der literarischen Elite im Nachkriegsdeutschland. Führende „Mitglieder“ waren zum Beispiel Grass und Reich-Ranicki.
Die Vermessung der Welt ist ein Roman, von dem ich mir definitiv mehr versprochen hatte. Es geht um die Gelehrten Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Kehlmann legt seinen Fokus stark auf die schwierigen Persönlichkeiten der Wissenschaftler, was durchaus unterhaltsam ist, den Roman aber leider nicht trägt.
Desperation ist wieder ein Stephen-King-Roman, den ich förmlich verschlungen habe. Deutlich expliziter in den Beschreibungen als andere King-Romane (teilweise richtig schön widerlich) erschafft Desperation Gänsehautatmosphäre, die einen atemlos zurücklässt.
Warren der 13. und das magische Auge ist ein wundervolles Kinderbuch, das auch mich als Erwachsene völlig in seinen Bann ziehen konnte.
Eine Rückkehr in die Welt Harry Potters. Man war ich skeptisch! Enorm skeptisch. Ich bin froh, dass meine Skepsis größtenteils unbegründet war.
Kindheit, Knabenjahre, Jugendzeit ist ein „autobiographischer Zyklus“ über den fiktiven jungen Nikolai, der aber wohl stark an Tolstois tatsächlicher Kindheit angelehnt ist. Eigentlich sollte noch die Jünglingszeit dazukommen, aber das als Entwicklungsroman angelegte Werk blieb unvollendet.
Bag of Bones war der erste Roman Stephen Kings, den ich auf Englisch gelesen habe. Ich weiß nicht, ob es daran lag, aber er war für mich auch einer der Besten.
Martins bester Freund ist der Tod. Er ist aber auch sein einziger Freund - ob da ein Zusammenhang besteht? Jedenfalls soll Martin eines Tages Tods Job übernehmen. Und er weiß sogar genau wann. Und obwohl er Tod schon lange kennt - sie gehen regelmäßig bowlen - ist er nicht wirklich davon begeistert.