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Violetta
Ich wurde gut erzogen. Keine Ahnung, was dann passiert ist.
Es geht wie im Vorgängerbuch um das Gemälde, das den Titel „Zwei Damen im Bad“ trägt, oder auch „Gabriele d‘Estrées und eine ihrer Schwestern“, und im Louvre hängt. Absolute Sicherheit, wer die Frau links ist, gibt es nicht; die meisten Deutungen wollen in ihr Gabrielles Schwester Julienne-Hippolyte d'Estrées, die Herzogin von Villars sehen.
Eindrucksvoll macht Helfer wieder klar: Es wird niemandem je gelingen, einen anderen Menschen in- und auswendig zu kennen. Immer besitzt der andere weiße Flecke, die ihm allein gehören.
Was so ein richtiger Krimi aus Europas Norden ist, den zeichnet aus:
1. An der Spitze der Ermittlungen ein introvertierter, eigenbrötlerischer Kommissar, in dessen Privatleben es holprig zugeht. Hat der Chefermittler Glück, schneidert ihm der Autor keine Depression auf den Leib, sondern nur einen Hang zur Grübelei.
Edvard Matre hat Glück.
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