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Es beginnt mit Ratten. Hochaggressiven Tieren. (Ein paar menschliche kommen im Buch ebenfalls vor).
Dengler reist mit seiner Lebensgefährtin Olga nach Berlin, um ihrer Freundin zu helfen, deren kleine Tochter von den Ratten angegriffen wurde. Und schon sind wir mittendrin in einem spannenden Krimi.
Carter, selbst schwer verletzt, kämpft sich zurück in den Job und möchte unbedingt an einem bestimmten Fall mitarbeiten: Die Frau eines seiner verunglückten Freunde ist spurlos verschwunden.
Was ich nicht wusste: es ist der dritte Band einer Reihe. Glücklicherweise fällt das nicht auf.
Das Hörbuch wird gelesen von Uve Teschner, der mich auch hier wieder begeistert hat.
Renate Bergmann fährt wieder in den Urlaub. Dieses Mal nicht auf Kreuzfahrt mit Freundin Gertrud, sondern mit Ilse und Kurt auf den Campingplatz. Kein Zelt, win bisschen muss sie ja auch auf die Hüfte achten, sondern mit dem Wohnmobil. Wobei Kurt aus den bekannten Gründen nicht ans Steuer soll. Neffe Stefan bringt sie hin.
Es beginnt mit einer "Bauanleitung". Woraus bestehen wir eigentlich?
Bill Bryson beleuchtet unserer Körper aus verschiedenen Blickwinkeln, von außen und innen, von der Geburt bis zum Tod. Wie funktionieren wir? Was tut uns gut und was nicht? Was sind eigentlich Krankheiten?
Auf den ersten Blick eine Liebesgeschichte. Aber ganz anders als erwartet, denn auch wenn die verlorene Liebe ein zentrales Element ist, die Liebe zu Büchern ist wichtiger.
Das Buch wurde dem Genre Fantasy zugeordnet. Da würde ich es nicht verorten. Fantasie spielt eine große Rolle und ein kleines bisschen Magie ist auch dabei, aber es könnten auch Zufälle sein.
"Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du ahnst nicht, wozu sie fähig ist.
Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land..."
Wir alle kennen ihn aus der Sendung mit der Maus - Christoph Biemann. In diesem Buch erzählt er von Experimenten und Forschern, die die Welt verändert haben und zeigt viele einfache Experimente zum Nachmachen und Staunen. Mir gefiel besonders, dass er von der Lebenswelt der Kinder ausgeht und man eigentlich alles daheim hat, was man für die Eyperimente braucht.
Das Buch beginnt mit den Worten: "Man hat mir die Hände auf dem Rücken verbunden." Eva Gruber wird von der Polizei in die Psychiatrie gebracht, weil sie sagt, sie habe eine Kindergartengruppe erschossen. Eva sagt viel in diesem Buch, es ist aus ihrer Sicht geschrieben. Sie selbst hält sich nicht für verrückt und möchte unbedingt ihren Bruder retten, der sich in der gleichen Klinik befindet.
"Die heilsame Kraft des Waldes" zeigt auf vielfältige Weise, wie gut uns der Wald tut. Ina Schmitt schreibt sehr persönlich, sie erzählt, was sie geprägt hat, wie sie schon als Kind den Wald kennen- und lieben lernte. Gleichzeitig vermittelt sie auch interessantes Wissen über den Wald.
Das Buch erzählt von der Reformation. Wie kam es dazu, wie lebten die Menschen jener Zeit und wie entwickelte sich das Ganze. Ich würde es eher Erzählung nennen, als historischen Roman. Der Schreibstil fesselte mich nicht ganz so wie bei anderen Büchern, aber das Thema interessierte mich. Im Autor sehe ich eher einen Historiker, als einen Romanautor.
Und auf dem Holzkreuz steht Kluftingers ganzer Name. Dem begegnen wir im Buch dann auch ganz oft, sowie einigen seiner früheren Spitznamen.
Renate Bergmann ist ja inzwischen ziemlich bekannt. Eine Frau, die ewig 82 bleibt, weil dahinter ein Autor steht, der von der älteren Generation zu dieser Figur inspiriert wurde. Angefangen hat alles auf Twitter, und Renate Bergmann war so erfolgreich, dass Torsten Rohde bald schon Bücher in ihrem Namen schrieb.
Besser als das Zitat vom Buchrücken hätte ich es auch nicht sagen können. Ich bekam das Buch im Rahmen einer Leserunde (vielen Dank dafür!) und damit endlich die Gelegenheit zur Lektüre, die sich bisher nicht ergeben hatte.
Es fällt mir ehrlich gesagt schwer, etwas zu diesem Buch zu sagen, dass noch nicht gesagt wurde. Es hat mich sehr beeindruckt.
Sie treffen sich in einem Luxushotel in Karlsbad, glauben noch, es sei ein schönes Wochenende geplant. Für den Samstag morgen sind sie zu einem Ausflug mit Picknick geladen...
Doch was wie ein schöner Ausflug beginnt, entwickelt sich zum Alptraum.
Emma, Polizistin mit irischen Eltern, in New York aufgewachsen, protestantisch und geschieden, ermittelt in Sligo in einem mysteriösen Mordfall. Emma hat es nicht leicht im noch immer katholisch geprägten Irland, sie ist geschieden und alleinerziehend, ihre vorwiegend männlichen Kollegen betrachten sie mit Misstrauen.
Sophie Seeberg arbeitet als Gutachterin für das Familiengericht. Ihre Begutachtung ist oft ausschlaggebend für Umgangsregelungen oder dafür, ob Kinder aus ihrer Familie genommen werden müssen oder nicht.
Wie sie selbst schreibt, ist ihr Buch eine "emotionale Achterbahnfahrt". Die Fälle, mit denen sie zu tun hat, haben einen sehr ernsten Hintergrund.
Hope Mckenna hat es nicht leicht. Die Tochter pubertiert, die Ehe ist geschieden, ihre Bäckerei in Schwierigkeiten und ihre geliebte Großmutter Rose hat Alzheimer. In einem ihrer wenigen klaren Momente gibt Rose ihrer Enkelin eine Liste mit Namen und bittet sie nach Paris zu fahren und herauszufinden, was aus ihnen wurde.
Diese Beschreibung passt ganz gut, jedoch würde ich dieses Buch nicht "grandios komisch" nennen, dazu ist das Thema zu ernst. Es ist eher ein leiser Humor, der dieses Buch lesenswert macht. Im Original heißt es übrigens: "Be frank to me", was soviel bedeutet wie: "seien Sie offen zu mir."
Paige ist 5, als ihre Mutter die Familie ohne ein Wort verlässt und 18, als sie selbst von Zuhause weggeht. Den Traum von der Kunstakademie verschiebt sie erst mal. Dann trifft sie Nicholas, Medinznstudent aus reichem Haus und die beiden verlieben sich.