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Die Familiengeschichte geht weiter!
Auch hier können sich die Leser auf die bewährte Tradition von Rebecca Gablé verlassen: Intrigen, Missverständnisse, Kämpfe usw. usw.
Es ist gar nicht so einfach, die komplexen Ereignisse kurz und prägnant darzustellen.
Autor Thomas Himmelbauer entführt seine Leser in das Süd-Burgenland, genauer in die Gegend rund um Güssing. Dieser Landstrich ist gekennzeichnet durch ärmliche Bevölkerung, die teils vom Weinbau und teils vom sanften Tourismus in Form von Radtouristen lebt. Viele Bewohner sind Wochenpendler, da Arbeitsplätze rar sind.
Operndiva Flavia Petrelli singt wieder am „La Fenice“. Zwischen frenetischem Applaus und einem Regen von gelben Rosen mischt sich Unbehagen. Seit ihren Auftritten in London und St. Petersburg erhält die Sopranistin von einem glühenden Verehrer Unmengen von gelben Rosen anonym überreicht.
Mit diesem, wenn auch recht kurzen, Krimi ist Tom Finnek wieder ein Meisterstück gelungen!
Drei Personen schildern ein und denselben Vorfall aus drei Perspektiven. Man könnte annehmen, dass es sich um mehrere Fälle handelt.
Mit „Wiener Schweigen“ ist der Autorin wieder ein äußerst spannender und vielschichtiger Krimi gelungen.
Im vorliegenden zweiten Band der Serie erhält unser jugendlicher Superheld die Video-Botschaft seines seit Jahren verschollenen Vaters. Unverzüglich macht sich Artemis mit Butler auf den Weg nach Murmansk, dem möglichen Aufenthalt von Fowl senior.
Mit von der Partie sind wieder Elfe Holly Short, Commander Root und Foaly.
Reinhard Barth beschenkt seine Leser mit einem toll recherchierten und bebilderten Buch über die Entstehung der Landkarten.
Der erste Teil einer packenden dreiteiligen Geschichte, in der es um Freundschaft, Vaterlandsliebe und dem Verlust derselben geht.
Zeitrahmen sind vorab einmal die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg.
Schauplatz ist einerseits ein enges, armes Tal (Welsch)Tirols andererseits der Besitz der di Montis.
Bislang habe ich immer wieder gezögert, ein Buch dieses südamerikanischen Autors zu lesen.
Ja, und meine Skepsis hat sich bestätigt. Diese Art zu schreiben entspricht nicht meinem Geschmack.
Ich bin in der Welt der Technik und des Realismus zu Hause. Die religiösen und spirituellen Einträge sind nichts für mich.
Eine Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Leben des Arno Linder.
Arno Linder, in ständiger Geldnot befindlicher Altphilologe, ist Auftragnehmer für allerlei nicht ganz astreine Besorgungen.
„Animal Farm“ oder auf Deutsch „Die Farm der Tiere“ ist neben „1984“ das wohl bekannteste Werk von George Orwell. Geschrieben wurde diese Fabel 1945.
Das Buch ist eine Dystopie und wird häufig als Parabel auf die Zustände im Kommunismus interpretiert.
Der Intrigantenstadl geht weiter. Wer sich bislang mit der Englischen Geschichte beschäftigt hat, kann nun auf ein weiteres Kapitel blicken:
Wir befinden uns in den rund dreißig Jahren, die als Zeit der „Rosenkriege“ bekannt sind.
Edith Kneifl entführt ihre Leser in das Wien um 1900.
Die Ringstraße ist zum Prachtboulevard geworden. Der Adel und das Großbürgertum sonnen sich in ihrer Dekadenz. Die Großstadt, fast zwei Millionen Menschen wohnen in der Residenzstadt, ist der Schmelztiegel des Vielvölkerstaates.
Die Rezension dieser Autobiographie stellt mich vor einige Schwierigkeiten.
Die Autorin schreibt auf sehr unorthodoxe Weise ihre Lebensgeschichte nieder. Häufig springen ihre Gedanken durch Zeit und Raum.
Afred Gänswein, genannt Alfie, erhält die Nachricht, eine Erbschaft gemacht zu haben. Der Erblasser, Onkel Matthias „Matze“ Gänswein ist ihm nur aus versteckten, innerfamiliären Andeutungen bekannt.
Lisa Lerchers Debütkrimi führt die Leser in das gegenwärtige Wien, das sich im Vorwahlkampf befindet.
Diverse Gruppen und Grüppchen nutzen diese Zeit um einigen Politikern ans Zeug zu flicken.
So auch die Schauspielerin Antonia. Sie will den sexbesessen Stadtrat einen ordentlichen Denkzettel verpassen.
Ohne die vielen tatkräftigen Frauen wäre die Besiedlung von Nordamerika ganz anders verlaufen. Doch im Gegensatz zu den männlichen Pionieren sind die Mühen und Entbehrungen der Frauen nur rudimentär überliefert.
Wenn ein Krimi-Autor schon „Renard“ (=Fuchs) heißt, darf der Leser auf eine augenzwinkernde Geschichte hoffen.
Der Autor führt seine Leser nach einer missglückten Kommandoaktion der Hauptfiguren in Paris auf die wunderschöne Mittelmeerinsel Korsika.
In Heidelberg entsteht ein neuer Stadtteil, der nach dem Investor Lothar Driehm, nur noch Dreamcity genannt wird.
Dem Privatermittler Max Koller werden Unterlagen zugespielt, die Driehm der Unredlichkeit beschuldigen.
Noch bevor Koller sich ausgiebig mit der Materie beschäftigen kann, wird der Informant auf der Baustelle tot aufgefunden.
Wie wir es von Frank Gerbert gewöhnt sind, recherchiert er penibel. Eine klitzekleine private Querverbindung bindet er auch diesmal wieder ein. In diesem Buch ist es die Begegnung seiner Großmutter und deren Vater mit dem Franz Ferdinand.