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Wir schreiben die 1990er. Töchter und Söhne, Enkel sowie deren Stief- und Halbgeschwister rund um Amber und Jay sind über den ganzen Erdball verteilt.
Nicht alle haben ein glückliches Händchen bei der Wahl ihrer Lebenspartner.
Wieder tauchen Schatten aus längst vergangenen Tagen auf, die Unruhe und Unglück über die Familien bringen.
Nun sind es die „Roaring Sixties“, in denen sich Amber und ihre Familie bewähren müssen.
Intrigen, Sex, Drogen – das ist die Welt in der sich Ambers Kinder und Stiefkinder zurechtfinden müssen. Amber selbst hat an der Seite von Jay ihr Glück gefunden. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen sich nicht zur Gänze vertreiben.
Penny Jordan entführt die Leserinnen in das England der 1920er Jahre.
Amber soll dem Wunsch ihrer Großmutter Blanche Pickford entsprechend einen reichen Adeligen heiraten. Doch Amber wehrt sich dagegen und will nichts sehnlicher als auf die Kunstakademie zu gehen und später für die Seidenfabrik ihrer Großmutter Designs zu entwerfen.
Anna Grue entführt ihre Leser in den scheinbar paradiesischen Ort Christianssund, eine dänische Kleinstadt.
Die Hauptfigur ist Dan Sommerdahl, Kreativdirektor einer Werbeagentur, der wegen einer schwere Depression noch im Krankenstand ist. Einer seiner besten Freunde ist Kriminalkommissar Flemming Torp.
„Schlussakkord“ ist mein erstes Buch von Bernhard Mannhardt. Zu Beginn hat mich das Cover, auf dem drei Heringe (?) abgebildet sind, ein wenig verwirrt. Doch bald ist klar, dass hier irgendetwas gewaltig stinkt.
Das vorliegende Buch ist mein erstes von Christine Anlauff. Ich gebe zu, dass ich kurz davor war, es wieder wegzulegen.
Mir hat der Beginn mit dem Blog nicht so gut gefallen. Allerdings hat dann meine Neugier gesiegt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand geben.
Vicenza um 1543. Die Waise Mariangela wächst im Haus de Tischler Marcantonio und seiner deutschen Frau Lisbeth, gemeinsam mit deren Kindern Allegra und Fabio auf.
Mariangela und Allegra werden gute Freundinnen. Doch im heiratsfähigen Alter kommt Neid und Konkurrenzkampf auf. Obwohl Mariangela in den Baumeister Andrea verliebt ist, macht Allegra das Rennen und wird seine Frau.
Die Autorin verquickt in diesem Buch die Gegenwart mit der keltischen Mythologie.
Sie lässt die Hauptfigur Lindis just in der Gegend, in die einst von Kelten besiedelt war, Vorbereitungen für den Bau einer riesigen Ferienanlage treffen. Während des Projektes hat sie verwirrende Träume, die mit Kelten zu tun haben.
Die Autorin entführt ihre Leser nach Irland. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen.
Gegenwart:
Die alleinerziehende Caroline soll eine alte Bibelausgabe für eine Auktion ausfindig machen. Auf Grund der schulischen Sommerferien ist sie gezwungen ihre pubertierende Tochter Kim, mit auf die Reise zu nehmen. Schwierigkeiten scheinen vorprogrammiert.
Doch es kommt anders:
Ein Schloss am – nein, nicht am Wörther See – sondern am Attersee ist die Kulisse dieses Krimis.
Franzi, die Jugendfreundin von Josefa „Joe“ Bellini wird des Mordes an ihrem Stiefvater verdächtigt. Joe, von Beruf Psychologin, soll helfen.
Die Autorin Lisa Lercher lässt ihre beiden Wienerinnen, Anna und Mona, nochmals auf Mörderjagd gehen. Naja, Jagd ist es eigentlich keine: die beiden wollen sich eigentlich bei einem Thermenurlaub in der Steiermark von dem Schrecken des letzten (ersten) Mordfall, in dem die beiden verwickelt waren erholen.
Pierre Durand war einst Kommissar in Paris, bevor er seinem dortigen Chef auf die Zehen getreten ist. Nun verrichtet er im beschaulichen Sainte-Valérie in der Provence seinen Dienst als Dorfpolizist. Seine Arbeit ist gekennzeichnet durch wenig Aufregung, daher er genießt das Leben. Bis eines Tages der Dorfcasanova ermordet wird. Der wird tot in einem Weintank eines noblen Hotels gefunden.
Der Autor ist bekannt für seine „Was-wäre-wenn-Szenarien“ oder auch „Alternativweltgeschichte“ genannt.
In vorliegendem Buch nimmt er einmal an, dass das Attentat vom 20. Juli 1944 erfolgreich war und Adolf Hitler tot ist. Weitere Annahme: Deutschland verfügt über eine Atombombe und setzt die dann auch ein.
Das Debüt von Sabin Fischer hält, was es verspricht: eine nette Liebesgeschichte an der Nordsee.
Der Leser (oder vielmehr die Leserinnen), die sich einen Roman mit Tiefgang erwarten, sind hier falsch beraten.
Eva Gründel, eine versierte Verfasserin von Reiseführern, schreibt diesmal einen Krimi. Sie entführt uns in die Gartenparadiese des englischen Adels.
Eva Gründel lässt Elena diesmal mit ihrer Reisegruppe auf einer Segelyacht in Kroatien kreuzen.
Die Autorin entführt die Leser in eine mittelalterliche Grafschaft in das Deutsche Reich des Staufers Heinrich IV.
Ulf Schiewe erzählt in seinem Buch „Das Schwert der Normannen“ die Geschichte einer (Aufsteiger)dynastie. Wir befinden uns im 11. Jahrhundert in der Normandie.
Die Normannen halten anfänglich die Nord- und Ostsee sowie Teile der britischen Inseln in Atem.
Schauplatz dieses Romans ist Australien, genauer gesagt New South Wales. Die Geschichte beginnt im Jahre 1827 mit der Ankunft von Fanny und ihrer kleinen Stiefschwester Daisy. Fanny ist ziemlich naiv und fällt auf den Süßholz raspelnden Severin herein. Sie muss als Kurtisane Spieler in sein Spielsalon locken. Gleichzeitig bringt er die Daisy in einem Internat unter.