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Dieser Krimi vereinigt in rasanter Abfolge die Themen Rachegefühle, Sinn von psychiatrischen Gutachten, Korruption und Geldwäsche und zieht den Leser in einen Strudel voller actionreicher Handlungen mit hinein.
Dabei gelingt dem Autor mit diesem Krimi beim Leser den Wunsch nach Gerechtigkeit zu wecken und so die Handlung gefesselt und interessiert zu verfolgen.
Dieser Reiseführer fält besonders durch wunderschöne Fotos von Landschaften und Kirchen, Abbildungen von Wandkacheln, sogenannten Azulejos und etlichen alten Burgen und Schlössern auf.
Das Buch gliedert sich in mehrere größere Kapitel.
Selten war ich von einem Buch so enttäuscht!
Ich versprach mir einen intelligent konstruierten Krimi mit überraschenden Wendungen, tief greifende Charakter-Beschreibungen und einen tollen Spannungsaufbau. Dieses Buch allerdings konnte mich nicht fesseln, ich empfinde es leider als äußerst belanglos.
Dieser Gartenkrimi hat alles was einen guten Krimi ausmacht: eine tolle Location mit schönen Landschafts- und Naturbeschreibungen, spannende Wendungen in einem raffiniert aufgebauten Plot und liebenswerte Protagonisten.
"Die Liebe ist wie das Wattenmeer: Erst wenn die Strömungen des Alltags sie bedecken, wird deutlich, wo die eigentlichen Gefahrenstellen lauern." Zitat
Sandra Lüpkes nimmt den Leser wieder mit auf die Reise an die Nordsee und zeigt unterhaltsam was Hoteliers und Gäste so alles erleben können.
Ein andalusischer Hirte auf dem Weg zu seinen Träumen, der ihn am Ende zu seiner großen Liebe führt. Ein Buch über Glück, Bestimmung und Hoffnung, die jeder Mensch in seinem Innersten trägt. Die Erzählweise Coelhos verzaubert und macht nachdenklich über das eigene Leben.
Dieser Roman hat mich nicht sehr beeindruckt. Ich habe lange nach einem roten Faden gesucht und das hat folgende Gründe. Es gibt viele Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit, ebenso wechseln die Handlungsebenen häufig und die erwähnten Personen lernt man erst im Laufe der Lektüre richtig einzuordnen.
Die Charaktere, die Jo Nesbø hier zeigt, sind mit so viel plastischer Tiefe angelegt, dass sie förmlich lebendig vor den Augen des Betrachters erscheinen. Hier werden Empfindungen und Gefühle beschrieben, die in ihrer Spannbreite nichts auslassen. Es geht um Hilfsbereitschaft, Rache, Liebe, Gerechtigkeit und Erlösung, aber auch um Mord und Totschlag.
Dieses Buch erzählt die Lebensgeschichte von Gustav Bülow, der inzwischen als bettlägeriger alter Mann am Ende seines Lebens angelangt ist und einen Rückblick über sein bisheriges Leben hält.
Diese Geschichte macht mich tief betroffen! Einerseits sehe ich wie die junge alleinerziehende Mutter mit der Rolle völlig überfordert ist und anderseits nicht bereit ist Verantwortung zu tragen und sich Hilfe zu suchen, die an staatliche Auflagen gebunden ist.
Doch leider ist dieser Band hauptsächlich damit beschäftigt, den Fall Cupido mit Wiederholungen dem neuen Leser vorzustellen. Die vielen Erklärungen, Querverweise und häufigen Abkürzungen von Polizeieinheiten oder Gerichtsverfahren im US Bundesstaat Miami haben mich schlicht und einfach genervt. Hierbei kann keine Spannung aufkommen.
Anfangs ist man nicht sicher, welche Verbindung zwischen den willkürlich erscheinenden Geschichten um die Protagonisten Martin, Mr. Hugo, John, seine Enkelin Amelia und Sébastien besteht. Doch im weiteren Verlauf zeigen sich immer mehr Verknüpfungen und die Lebenskreise verbinden sich.
Ist es Schicksal oder göttliche Fügung was hier beschrieben wird?
Wilhelm Busch hat den wahren Blick auf die menschliche Seele und vermochte es wie kaum ein anderer seiner Zeit, dieses in Bild und Wort umzusetzen. Er war ein Genie mit der Schreib- und auch der Zeichenfeder. Noch heute erscheinen seine Lebensweisheiten voller Witz und treffendem Esprit und sind immer noch in aller Munde.
"Liebe tut weh, sagte der Hase und umarmte den Igel." Zitat Ende 13. Kapitel
Die Story wird in der Beschreibung von Therapiesitzungen der Hauptperson Sara erzählt. Langsam baut sich eine Spannung auf, die Umstände sind oft tragisch und die Charaktere sind etwas überspitzt dargestellt. Die Gedankenwelt von Sara ist etwas zu ausführlich geraten, sie gerät in einen Gefühlstaumel durch die Erkenntnis, einen Serienmörder als Vater zu haben.
Hattie wird im Roman als Mutter gezeigt, die keine liebevolle Zuneigung zeigen kann. Das liegt einerseits an ihren Leben, das von Armut und schwerer Arbeit geprägt ist und den erlebten Schicksalsschlägen schon in jungen Jahren, als sie ihre ersten beiden Kinder verlor.
Das Buch beginnt allerdings mit einer sehr langen und auch sehr einseitigen Einführung über die vegane Küche, speziell der italienischen. Einige Informationen über die italienische Küche finde ich sehr interessant.
Yrsa Sigurðardóttir hat einen vielschichtig konstruierten Kriminalroman vorgelegt, der den Leser mitnimmt in die isländische Geisterwelt.
Besonders beachtenswert erscheint mir, dass diese Frau jahrelang als Gattin des Politikers Helmut Schmidt ein Leben in der Öffentlichkeit gelebt hat, aber nie ihre Eigenständigkeit aufgegeben hat. Sie war nicht "nur" die Frau von Helmut Schmidt, sondern man hat sie als selbständige Frau erleben können und als aktive Unterstützerin seiner Karriere.