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Schon allein der Titel verspricht ein sagenhaftes Werk mit heldenhaftem Einschlag à la Homer und anderen griechischen Sagen. Geschickt hat Vea Kaiser dieses Familienepos mit neuzeitlichen Anklängen in die alten Heldengeschichten eingebunden und teilt den Roman in Heldengesänge kapitelweise ein.
Das Buch beginnt mit einer kleinen Grilleinführung und den möglichen Anwärtern auf den heißen Rost. Danach gibt es eine Gliederung in drei große Kategorien:
Ein fesselnder Prolog und ein vermeintlich "tödlicher Rausch" des Klappentextes versprach mir einen rasanten Krimi. Doch dieser Roman ist eben doch kein reiner Krimi, sondern die Geschichte der Privatdetektivin Jule Flemming. Sie soll einem Drogendelikt auf die Schliche kommen und lässt den Leser an ihren Nachforschungen und ihrem abwechslungsreichen Privatleben Anteil nehmen.
Das rosarote Cover zieht die Blicke magisch an und der abgebildete Kreislauf erklärt sich mit dem Inhalt des gelesenen Buches näher.
Was steckt hinter dieser Tat? Ist die Frau eine Verrückte?
Hauptkommissar Grovian vermutet hinter dem Mord mehr als nur das Offensichtliche. Er ermittelt mit Besessenheit und entdeckt immer mehr Albträume aus dem wahren Leben der jungen Frau.
Jana Winschek schafft mit ihrem lockeren und mit Witzen angereicherten Schreibstil eine amüsante Geschichte, die zum lachen verleitet. Schon allein die Kapitelüberschriften leiten humorvoll auf den nachfolgenden Inhalt hin und sind oft der Brüller. Hier möchte ich nur einen Titel zitieren: Bube sticht Dame.
Der Schreibstil hat mich mit gekonnter realistischer Ermittlungs-
Tschick ist in die Sektion Jugendliteratur einzuordnen, aber auch für Erwachsene ein lesenswertes Buch, das an die eigene Jugend erinnert, an Freiheitsgedanken in den langen Sommerferien und an große Abenteuer.
Lobend erwähnen muss ich als erstes die wunderbaren Cover dieser Krimiserie. Sie sind wirklich witzig gemacht und haben einen großen Wiedererkennungswert, der mich schon vom bloßen Anschauen in Urlaubsstimmung versetzt.
So gelingt es wunderbar, die liebsten Bücher zu notieren und individuelle Daten einzutragen, denn damit erhält jedes Tagebuch eine ganz persönliche Note. Dauerhaft wird es auch durch die hochwertige Hardcover-Version, ein rotes Lesebändchen komplettiert den Effekt noch.
Zu Beginn werden die Ermittlerinnen ausführlich vorgestellt und auch ihr Kennenlernen. Gemeinsam sollen sie ein neues Partnerteam bilden, doch von Seiten Emilias ist eine deutliche Ablehnung zu erkennen, zumal sie einen männlichen Kollegen lieber zugeteilt bekommen hätte. Mai dagegen erscheint sehr sympathisch und gibt keinerlei Anlass für dieses Verhalten.
Zu Beginn habe ich dieses Buch und den humorvollen, lockeren Schreibstil sehr gemocht. Wenn der Autor ein Jugendlicher wäre, hätte sich meine Begeisterung auch deutlich in mehr Sternen ausgedrückt. Hier ist aber leider viel Potential für eine tief greifende Geschichte verschenkt worden.
Doch trotz aller Widrigkeiten glaubt Frau Freitag weiterhin an das Gute in ihren Schülern, egal wie pubertär oder leistungsschwach sie auch sind. Sie setzt sich für ihre Schüler ein und versucht, ihnen Werte und Wissen zu vermitteln.
Die Autorin lässt diese Geschichte aus Maikes Sicht erzählen und so nimmt man hautnah teil an ihren Gefühlen und Gedanken. Das hat mir sehr gut gefallen, denn sie ist eine schlagfertige und spontane Person, die während ihres Aufenthaltes einen turbulenten Mix aus Emotionen durchmacht.
Dieses Buch beschreibt ganz wunderbar die Freude am Leben, Gefühle wie Angst und Hoffnung, aber auch Abschied nehmen von geliebten Menschen.
Dieser Regionalkrimi wartet mit allerlei bayrischem Lokalkolorit auf und genau das macht ihn so unterhaltsam. Hier werden Münchner Stadtteile gut beschrieben und der Dialekt macht das besondere Etwas aus. Aber auch typische Gerichte dieser Gegend wie Hendl, a Haxn, Schweinernes mit Dunkebiersoß und Knödel oder auch die Gelbwurst mit Petersil bringen das Biergartenflair ins Buch. Echt griabig!
Dieses Trauerspiel zeigt ganz anschaulich die Wortgewalt, zu der Goethe fähig war. Die Dialoge sind von einzigartiger Dramatik und Ausdrucksfähigkeit. Ich bin immer ganz überwältigt, wie damals schon mit Sprache umgegangen werden konnte.
Dieser Pfarrer wirkt wohltuend vermittelnd in seiner neuen
Hier wird die Geschichte aus der Sicht der zwei Protagonisten geschrieben und so kann man miterleben, wie unterschiedlich die Wahrnehmung eines Menschen doch sein kann. Natürlich führt das auch zu Missverständnissen, die der Geschichte die nötige Spannung geben.