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Zu Beginn werden die Ermittlerinnen ausführlich vorgestellt und auch ihr Kennenlernen. Gemeinsam sollen sie ein neues Partnerteam bilden, doch von Seiten Emilias ist eine deutliche Ablehnung zu erkennen, zumal sie einen männlichen Kollegen lieber zugeteilt bekommen hätte. Mai dagegen erscheint sehr sympathisch und gibt keinerlei Anlass für dieses Verhalten.
Zu Beginn habe ich dieses Buch und den humorvollen, lockeren Schreibstil sehr gemocht. Wenn der Autor ein Jugendlicher wäre, hätte sich meine Begeisterung auch deutlich in mehr Sternen ausgedrückt. Hier ist aber leider viel Potential für eine tief greifende Geschichte verschenkt worden.
Doch trotz aller Widrigkeiten glaubt Frau Freitag weiterhin an das Gute in ihren Schülern, egal wie pubertär oder leistungsschwach sie auch sind. Sie setzt sich für ihre Schüler ein und versucht, ihnen Werte und Wissen zu vermitteln.
Die Autorin lässt diese Geschichte aus Maikes Sicht erzählen und so nimmt man hautnah teil an ihren Gefühlen und Gedanken. Das hat mir sehr gut gefallen, denn sie ist eine schlagfertige und spontane Person, die während ihres Aufenthaltes einen turbulenten Mix aus Emotionen durchmacht.
Dieses Buch beschreibt ganz wunderbar die Freude am Leben, Gefühle wie Angst und Hoffnung, aber auch Abschied nehmen von geliebten Menschen.
Dieser Regionalkrimi wartet mit allerlei bayrischem Lokalkolorit auf und genau das macht ihn so unterhaltsam. Hier werden Münchner Stadtteile gut beschrieben und der Dialekt macht das besondere Etwas aus. Aber auch typische Gerichte dieser Gegend wie Hendl, a Haxn, Schweinernes mit Dunkebiersoß und Knödel oder auch die Gelbwurst mit Petersil bringen das Biergartenflair ins Buch. Echt griabig!
Dieses Trauerspiel zeigt ganz anschaulich die Wortgewalt, zu der Goethe fähig war. Die Dialoge sind von einzigartiger Dramatik und Ausdrucksfähigkeit. Ich bin immer ganz überwältigt, wie damals schon mit Sprache umgegangen werden konnte.
Dieser Pfarrer wirkt wohltuend vermittelnd in seiner neuen
Hier wird die Geschichte aus der Sicht der zwei Protagonisten geschrieben und so kann man miterleben, wie unterschiedlich die Wahrnehmung eines Menschen doch sein kann. Natürlich führt das auch zu Missverständnissen, die der Geschichte die nötige Spannung geben.
In diesem Roman gelingt es der Autorin mit ausdrucksvoller Sprache dem Leser die Inselgruppe Samoa, die von 1900 - 1914 eine deutsche Kolonie war, näher zu bringen. Ihre Recherche vor Ort lässt sie hier bildhaft einfließen und der Leser erfährt viel von den Mythen und Gebräuchen der Menschen auf Samoa.
Ein Inhaltsverzeichnis mit landesüblichen Ansichten führt durch den Reiseführer. Den Anfang machen Impressionen von Kreta von verschiedenen Landschaftsformen. Das weckt gleich das Interesse des Lesers.
Das wunderschön gestaltete Cover macht Lust auf ein Abenteuer, indem auch mal ein Mädchen beweisen kann, wie mutig sie ist.
"Zitat S. 33: Der Frosch ist krank, der Frosch ist krank, da liegt er auf der Ofenbank. Er singt nicht mehr, er springt nicht mehr, da muss doch wohl ein Doktor her."
Dieser Krimi wird aus zwei Perspektiven heraus erzählt. Die eine ist aus der Sicht der Journalistin Stella, sie ist Gesellschafterin des 90jährigen Franz, seines Zeichens Familienoberhaupt der einflussreichen Familie Hochstetten. Die zweite Sichtweise erhält der Leser durch die handfeste Hauptkommissarin Joe Lautenschlager, die ihre berufsbedingte Sichtweise des Falls zeigt.
Die Aufteilung der Rezepte im Buch erfolgt ganz klassisch in Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachspeisen. Hier hat jeweils ein Rezept eine Doppelseite und ein Foodstylist hat ansprechende Fotos dazu beigesteuert.
Dieser Roman spielt in verschiedenen Zeitebenen: die junge Emma 1928, als alte Frau in der Gegenwart und zur Zeit ihrer Mutter Josephine 1903.
Dadurch bekommt der Leser Einblick in eine Epoche mit bahnbrechenden technischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen.
Frauenromane sind eigentlich nicht mein Lieblingsgenre, doch ab und zu darf es mal sein. Dieser Roman hat mich sofort fasziniert und die Geschichte hat mich interessiert. Ich war so eingetaucht in die ländliche Idylle, das der Roman an einem Tag durchgelesen war.
Anfangs hat er in diesem gering besiedelten Gebiet nicht viel zu tun, doch dann wird nach einer Treibjagd im Sternekorper Forst ein erschossener Jäger aufgefunden, der wie ein erlegtes Tier nach Waidmannsart mit Tannenzweigen aufgebahrt wurde. Schnell wird bekannt, dass der Tote mit einer Firma in Verhandlungen über diverse Windkraftparks im Wald stand.
Die Autorin lässt Ladydi ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei auch die alltägliche Situation der weiblichen Bevölkerung, die Männer sind allesamt schon in die USA geflohen oder arbeiten in Acapulco. Diejenigen, die noch dort leben gehören der Drogenmafia an und machen sich mit Missbrauch und Gewalt zu schaffen.
Die Idee dieses Buches ist interessant und bietet viel Potential für tiefer gehende Inhalte, doch hier wird mir zu sehr nur die Oberfläche gestreift und wie unter Zwang eine Lösung gesucht.
Das beschriebene "erste" Leben ist immer mit dem tragischen Ereignis verbunden und kommt somit deprimierend, hoffnungslos und ohne Perspektive daher.