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rikai | 一期一会
»Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen.«
Laozi
Die Tochter ist über 30, arbeitet befristet als Lehrkraft an einer Universität, ist unverheiratet, lebt jedoch seit Jahren in einer lesbischen Beziehung. Mit ihrer Mutter hat sie sich vor Jahren überworfen. Nun aber kann sie sich die Miete nicht mehr leisten und zieht notgedrungen wieder bei der Mutter ein. Und sie bringt ihre Freundin mit.
Menschen mit einem Makel haben es in Japan nicht leicht, denn in der leistungsorientierten Gesellschaft ist für (vermeintlich) Schwache kein Platz. Mit Vorliebe widmet sich Durian Sukegawa in seinen Büchern diesen Menschen. Auch in seinem neuesten Roman "Die Katzen von Shinjuku" finden sich wieder Charaktere, die vom Schicksal gezeichnet sind und ihren Platz im Leben suchen.
Wir alle kämpfen hin und wieder mit dem Gefühl der Einsamkeit - geliebte Menschen verlassen uns auf die eine oder andere Weise - oder damit, den gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden - auf der Arbeit, in Schule oder Uni oder privat. Auch die Protagonisten in diesem Buch kämpfen gegen diese Gefühle an und drohen daran zu zerbrechen.
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