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Da ich bereits die Anime Serie kenne, weiß ich, dass der erste Band nur die Einleitung zu einer interessanten und spannenden Reihe ist.
Seit langem mal wieder eine Mangareihe, die mit den typischen Manga Figurenstereotypen aus dem Romance Genre bricht. Gerade die ersten vier Kapitel, die den Start von Takeo und Yamato als Paar darstellen, sind erfrischend.
...wirklich punkten konnte der Manga bei mir nur damit und der Freundschaftsstory der vier Jungs untereinander, die sozusagen die Basis für ihre Liebesgeschichten darstellt.
Nanami und ihr Großvater sind ein drolliges Gespann. Und obwohl sich Nanami auf ihre Weise gegen das starre japanische (Schul-)System der Achziger auflehnt, gerät sie nicht auf die schiefe Bahn, sondern wirkt für ihr Alter verantwortungsbewusst - eine interessante Kombination.
Tanihara ist ein etwas gelangweilter alleinerziehender Vater und Besitzer eines kleinen Kiosks, den gewöhnlich nur Kinder besuchen. Also der perfekte Ort für den Kinderarzt Saji um kleine Geschenke für seine jungen Patienten zu kaufen.
Da dies eine direkte Fortsetzung des ersten Bandes ist, wird natürlich hier auch der Konflikt weiter behandelt, dessen Darstellung ich bereits in der Rezension zu Band 1 bemängelt habe. Zudem wirkt der neu eingeführte Avatar Aang Fan Club deplaziert und albern.
Ich habe die der Comicreihe vorrausgehende Serie wirklich gerne gesehen und bin mit großem Interesse an die Comicreihe gegangen, die die Geschichte fortsetzt. Die Zeichnungen halten sich treu an die Serienvorlage, was man inhaltlich von den Figuren nicht immer sagen kann. Schon alleine, dass Katara und Aang sich immer mit 'Schatz' anreden wirkt aufgesetzt und out of character.
Nachdem Tobin sich am Ende des zweiten Bandes (Hidden Warrior) als Mädchen und somit rechmäßige Thronerbin zu erkennen gegeben hat, muss sie sich jetzt im dritten Band nicht nur den Fragen ihrer Freunde und Begleiter stellen, sondern auch ihrem Cousin, dem bis dahin einzigen Thronerben. Sollte dieser nicht ihr Vorrecht als Frau auf den Thron anerkennen, wird es zum Bürgerkrieg kommen.
Wer die Nightrunner Reihe kennt, wird einer vertrauten Welt begegnen - nur 800 Jahre, bevor Alec, Seregil und die anderen geboren werden:
Im Jahre 1932 schrieb Stefan Zweig diese Biographie über Marie Antoinette. Es ist keine Biographie, die nur aus Fakten besteht. Zweig hat durch psychologische Logik auch geschrieben, warum Marie Antoinette in bestimmten Situationen auf eine bestimmte Art und Weise gehandelt hat.
Albert lebt in einer Welt, in der Männer Menschen zweiter Klasse sind. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass er als Waisenjunge einfach so auf offener Straße von Menschenhändlern entführt werden kann. Zu seinem Glück wird er von Prinzessin Alexia gekauft, da er ihr zum Verwechseln ähnlich sieht und sie ein Double möchte um wenigstens bis zu ihrem 12.
In ihrem siebten und letzten Abenteuer werden Alec und Seregil auf die Insel Korous geschickt, da der dortige Gouverneur und seine Mätresse in einem geschlossenen Zimmer brutal ermordet worden sind. Begleitet werden sie von ihren Freunden Micum, Klia und dem Zauberer Thero.
Zur Hauptgeschichte in dem Band: Kaname schafft es an die Ballettschule ihres Vorbilds Miki und hat dort nicht nur mit ihren eigenen Schwächen, sondern auch mit dem Neid der anderen Schülerinnen zu kämpfen, denn überraschend soll sie mit Miki an einem nationalen Ballettwettbewerb teilnehmen. Was sehen Miki und der Trainer, der sie dafür ausgewählt hat, in ihr?
