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Willow ist ungewöhnlich, ungewöhnlich begabt, vielseitig interessiert und sehr speziell für eine Zwölfjährige.
Das macht das Leben oft einsam. Gerade der Umgang mit Gleichaltrigen scheint unmöglich. Die einzigen Menschen, die ihr wirklich nahe stehen sind ihre Adoptiveltern.
Ianina Ilitcheva beschließt ein Experiment.
6 Monate Isolation. Dabei setzt sie sich vor Beginn einige Regeln.
Da hat sich bei mir schon das erste Mal ein Punkt ergeben mit dem ich so nicht gerechnet habe.
Dora und ihr Schwester Cassie wachsen in einem abgeschiedenen Herrenhaus in Dorset auf, dass die Familie nach dem Tod der Großeltern geerbt haben.
Während die beiden und ihr kleiner Bruder, das Nesthäkchen der Familie diese Umgebung mit Strand, Klippen und Abgeschiedenheit genießen, ist es für Helen, ihre Mutter eine Tortour.
1914 Die junge Engländerin Vivian Spencer reist auf Einladung eines langjährigen Freundes ihres Vaters, Tahsin Bey nach Labraunda um ihn dort bei archäologischen Ausgrabungen zu unterstützen.
Zwischen ihnen entwickelt sich eine zarte Liebe, der aber durch Ausbruch des Krieges ein jähes Ende gesetzt wird.
Die beiden werden getrennt.
Es reihen sich Satz an Satz, kurz, abgehackt und doch mit soviel Aussagekraft, mit der Kunst sofort ins Herz zu dringen.
So möchte ich diese ungewöhnliche Art eine Geschichte zu erzählen, beschreiben, ein Erzählstil wie ich ihn in der Form noch nicht gesehen habe.
S. 61 " Wir konnten ihn in Windeln stecken und so tun, als wäre er ein Baby, aber er war immer noch ein Schimpanse, und Schimpansen beißen manchmal...Ich hatte mich sogar schon ein paarmal von Zan zwicken lassen, wenn er überdreht war, aber nun dachte ich, ich hätte darauf strenger reagieren sollen.
Er durfte kein Schimpanse sein. Er mußte ein Mensch sein."
Nachdem ich den Klappentext überflogen hatte, mußte ich dieses Buch lesen.
Die Idee hörte sich sehr interessant an und da ich vorher so begeistert von Jennifer Benkau und Dark Canopy war, konnte das doch kein Fehler sein.
Aber ich wurde enttäuscht.
Die Geschichte kommt sehr langsam in Fahrt. Man fragt sich die ganze Zeit, wann die Geschichte denn endlich los geht.
Ich habe soviele positive und begeisterte Meinungen über dieses Buch gehört, dass ich es mir einfach kaufen musste.
Die Artus Saga aus weiblicher Sicht, dass hörte sich einfach spannend an, aber beim Lesen mußte ich leider schnell feststellen, dass mich diese Geschichte kaum fesseln konnte.
Was soll ich sagen?
Mir fehlen wirklich die Worte um dieses Buch zu beschreiben.
Es hat so viel in mir ausgelöst. Wut, Freude, Trauer und Schmerz, einfach soviele Emotionen wurden geweckt.
In diesem Buch geht es um Aysel und Roman, die beide aus völlig verschiedenen Gründen in eine tiefe Depression gefallen sind und für sich selbst keinen Ausweg mehr sehen außer den Tod.
Sie lernen sich auf einer Internetseite für Selbstmörder kennen und beschließen gemeinsam diesen letzten Schritt zu tun.
Die Geschichte wird aus Aysels Sicht erzählt.
Wir befinden uns im Jahr 1843 in Hussum.
Schreiber Söt wird unter mysteriösen Vorraussetzungen nach Husum geschickt.
Er soll dort für Theodor Storm arbeiten, der als entrückter und träumerischer Anwalt seiner Tätigkeit nachgeht.
Kurz nach seiner Ankunft wird eine falsche Leiche gefunden, sofort beginnen Storm und Söt mit ihren Ermittlungen.
Immer auf der Suche nach schönen Geschichten, die mich an einem stressigen Tag für eine kurze Zeit abtauchen lassen, bin ich auf dieses Buch gestoßen und mußte es unbedingt haben.
Gestern war es dann soweit, der Tag rief nach einem schönen leichten Buch für die Seele.
Kaum begonnen, war ich drin in dieser tollen kleinen Geschichte von Lucie und ihrem Zaubernavi.
Zum Inhalt:
D.D. Warren ist auf der Suche nach dem Rosenkiller, einem Täter, der seinen Opfern nach dem Mord die Haut abzieht und dabei eine Inszenierung aus Rosen, Champagner und Handschellen aber keinerlei Hinweise auf seine Identität zurücklässt.
Am ersten Tatort wird D.D. vom Mörder überrascht und schwer verletzt.
Die Geschichte spielt in Irland des 9.Jahrhunderts.
Sorcha und ihre 6 Brüder wachsen bei ihrem Vater, Lord Colum von Sevenwaters auf.
Baba Dunja kehrt im hohen Alter in ihr Heimatdorf Tschernowo zurück.
Auf den ersten Blick ist das nichts Ungewöhnliches.
Doch im Fall von Baba Dunja sieht es anders aus.
Denn Tschernowo ist nach dem Reaktorunglück 1986 stark verstrahlt und wie ausgestorben.
1946, Craigh na dun, das Unglaubliche passiert.
Claire Randall findet sich während ihrer Hochzeitsreise bei einem Besuch eines Steinkreises plötzlich 200 Jahre in der Vergangenheit wieder und muß sich dort mit den Sitten und Gebräuchen der schottischen Clans vertraut machen. Sie muß sich den Gegebenheiten der Zeit anpassen.
Als ich das Cover sah, bin ich sofort aufmerksam geworden und mußte unbedingt auch den Klappentext lesen und siehe da ein neues Buch auf meiner Wunschliste.
Natürlich hat es nicht lange gedauert und ich begann zu lesen von Robin, einer Leonenfrau, die durch ihren Mut und ihre Kampfbereitschaft etwas besonderes in ihrem Volk ist.
Hier habe ich wieder eine wundervolle Geschichte entdeckt, die mir einen wahren Lesegenuss bereitet hat. Das stille unauffällige Cover, dass dieses Buch ziert, passt ebenso perfekt wie der Titel zu dieser Lektüre, auch wenn sich der Zusammenhang erst später erschließt.
azz ist Autistin und 19 Jahre alt.
Als ihre Mutter und ihre Zwillingsschwester spurlos verschwinden, steht ihr sowieso schon etwas kompliziertes Leben Kopf.
Dann entgeht sie auch nur knapp einem Mord und die Ereignisse überschlagen sich.
Wer ist der Unbekannte, der sie angegriffen hat? Hat das etwas mit der Entführung zu tun?
Ezio sieht sie.
Giovanna kommt aus dem Meer, atemberaubend schön und in einem Zweiteiler.
Er ist sofort in ihrem Bann, verliebt sich.
Gemeinsam verleben sie einen wundervollen Sommer, den sie meistens am Strand verbringen.
