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Die Autorin ist ihrem Stil hier treu geblieben. Zum einem in der angenehmen, leicht verständlichen Sprache und zum anderen was die Abwechslung der Perspektiven.
Die äußere Aufmachung finde ich ansprechend und beruhigend. Der Text ist inhaltlich gut verständlich und durch die Fallbeispiel auch sehr anschaulich. Es ist ein kompakter Ratgeber der viele Informationen in sich träg und auch verschiedene Gesichtspunkte anreißt.
Die Optische Aufmachung ist sehr ansprechend und auch mit den Infoboxen recht übersichtlich.
In den Klappen sind die Leitsätze und die 12 Schüssler-Salze im Überblick zu finden. Die Texte sind angenehm geschrieben, übersichtlich und auch sehr gut verständlich.
Jodi Meadows blieb sich treu was die Sprache anging und hat auch hier einen wunderbar emotionalen und spannenden Roman geschaffen.
Sarah Stankewitz hat den Roman locker geschrieben. Die Gefühle kommen gut rüber, er lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Kapitel sind abwechselnd aus Melodys und Andrews Sicht geschrieben, das erlaubt einen sehr guten Einblick in die Charaktere.
Das Autorenteam hat die Freundschaft zwischen Laura und Maurice sehr gefühlvoll wiedergegeben. Es liest sich sehr flüssig und die Gefühle kommen gut rüber. Es ist sehr verständlich und größtenteils auch logisch. Ich bin über eine Passage, in der es um den 11. September geht, etwas gestolpert in der die zeitliche Abfolge etwas durcheinander scheint.
Bislang hatte ich noch keinen Roman von Julie Kagawa gelesen daher habe ich keinen Vergleich mit dem Schreibstil ihrer anderen Geschichten. Mit Talon – Drachenzeit hat sie mich aber sehr neugierig gemacht.
Hier wurde in recht einfacher Sprache geschrieben. Auch hier war es stellenweise etwas holprig was für mich aber nicht so störend war aber doch ein wenig den Lesefluss bremste. Die Emotionen konnten mich sehr gut erreichen und auch die Spannung war sehr gut.
Der Roman lies sich sehr gut lesen und war fesselnd.
Der Roman ist einfach und gut verständlich geschrieben. Es lies sich flüssig lesen. Wären da nicht ein paar Stellen gewesen auch sehr gut umgesetzt.
Veronika Peters hat mich nach leichten Anfangsschwierigkeiten in Korbinians Leben mitgenommen. Sprachlich und Logisch sehr verständlich und anschaulich. Die Charaktere, allen voran der pedantische Korbinian, wirkten sehr stimmig und überzeugend.
Ein lockerer Schreibstil der mich angenehm mitgenommen hat. Es ist leicht verständlich aber auch mit dem einen oder anderen Logikfehler, die mich persönlich aber nicht sehr gestört haben. Der Roman liest sich flüssig.
Ein sehr interessantes Buch, das in einem angenehmen Schreibstil verfasst wurde.
Hier werden fünf kurze Situationen erzählt, wie Cesare, mal eben die Welt rettet, weil sonst keiner Acht gibt.
Ich habe den Bonus nach dem Roman gelesen und war daher an den Charakter schon gewöhnt.
Zu den 5 Situationen ist hier noch eine Leseprobe für „Der erste Tag vom Rest meines Lebens“ zu finden.
MEIN FAZIT:
Der Autor hat eine gute Mischung aus Sarkasmus, Ironie, Witz und der nicht so angenehmen Realität gefunden. Die Geschichte um Cesare liest sich angenehm und flüssig, sie hat mich sehr gut mitgenommen. Ich war so gefesselt das ich es schlecht weglegen konnte und fast in einem durchgelesen habe. 283 Seiten die zum Nachdenken anregen aber auch mit Witz.
MEINE MEINUNG:
Das Buch ist leicht und angenehm zu lesen. Es ist tiefgreifend, verständlich und gut strukturiert mit einigen gut erklärter Übungen. Anfänger bekommen hier einen guten Überblick. Sehr schön sind auch die aufgeführten Beispiele Was bewirkt wurde und auch wie die Behandlung durchgeführt wird.
KURZBESCHREIBUNG:
18 Jahre lebt Ana mit der Vorstellung das sie Seelenlos ist und keine Gefühle empfinden kann. Sie ist eine Außenseiterin. Als Ana nach Heart kommt, sie will herausfinden was falsch gelaufen ist, warum sie da ist und warum eine andere Seele für sie sterben musste. Sie trifft auf verschiedene Menschen, die die sie mögen, die sie hassen und die sie ignorieren.
MEINE MEINUNG:
Die zwei Geschichten von Tyen und Rielle wurden abwechselnd erzählt. Jede Geschichte für sich ist sehr stimmig und verständlich geschrieben auch konnte ich mich sehr gut rein versetzten. Der Schreibstil ist sehr angenehm.
MEINE MEINUNG:
Bislang kannte ich noch keinen Roman von Antonia Michaelis aber Ihre leichte Schreibweise hat mich umgehauen.
Auch das dies doch ernste Thema, es geht ja nun mal um die letzten Wünsche von sterbenden, immer wieder mit Witz gespickt ist fand ich auflockernd und sehr angenehm. Meiner Ansicht nach wurde hier eine sehr angenehme Mischung gefunden.
MEINE MEINUNG:
Leseeindruck (Leseprobe):
Cora zieht nach dem Tod ihrer Mutter nach Rockenfeld. Sie lebt bei Elsa, einer Freundin ihres Opas, den sie erst auf der Beerdigung kennenlernt. Jacob Dorneyser ist ein bekannter Kugelmacher. Der Legende nach soll die erste Schneekugel, die unzerbrechliche, im Besitz von Jacob Dorneyser sein.