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"Herr Origami" ist ein Juwel!
Mit "Belgravia" tauchen wir direkt ein in das Leben der gehobenen Mittelschicht und des Adels im London des 19. Jahrhunderts.
Zum Inhalt: Die Gruppe, die sich im alten Kloster von Montalcino einquartiert hat, wird von den Dorfbewohnern argwöhnisch beobachtet. Schließlich gehören deutsche Touristen an den Strand oder vor kunsthistorisch bedeutsame Gebäude. Doch diese acht Urlauber aus München suchen vor allem Ruhe, Besinnung und Selbsterfahrung. Deswegen sind sie hierher gekommen, in die flirrende Hitze der Toskana.
Zum Inhalt: Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber es ist nicht das Monster, das Conor fürchtet. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter ihre Behandlung begann. Dieser Traum, in dessen Herzen tiefstes Dunkel herrscht und wo im Abgrund ein Albtraumwesen lauert, bis dann ein Schrei die Nacht zerreißt ...
Beim Anblick des Covers war ich zunächst davon ausgegangen, dass es sich um einen Roman handelte. Tatsächlich ist es aber ein Sachbuch, das sich mit den schwarzen Mathematikerinnen der NASA beschäftigt, die ab den 40er Jahren dort beschäftigt wurden, speziell mit Dorothy Vaughan, Katherine Johnson und Mary Jackson.
Zum Inhalt: Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immer
Der Täter: zu allem fähig und niemals zufrieden
Die Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig ...
Inhalt: Die Alten in diesem Buch sind eine unschlagbare Truppe mit phantastischen Ideen, stets zuckersüß und bitterböse. Thérèse findet die Liebe ihres Lebens, spät, aber umso heftiger. Der selbsternannte Kapitän Dreyfus gibt Madame Alma und ihren Freundinnen Anweisungen, wie sie sich an Bord der Residenz zu verhalten haben – bis er durch ein Loch im Gartenzaun entflieht.
Wie wurde aus Margaretha Zelle die berühmteste Spionin der Welt? Mata Hari sitzt im Gefängnis und wartet auf ihre Hinrichtung. Sie hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass einer ihrer einflussreichen Gönner ein gutes Wort für sie einlegen wird, um sie aus der Haft zu befreien. Doch da verlangt sie zu viel Selbstlosigkeit und Mut von diesen Männern.
Zum Inhalt: Die Journalistin Ellie durchforstet das Archiv ihrer Zeitung nach einer guten Geschichte und findet einen Brief aus den 60er Jahren: Ein Mann bittet die Liebe seines Lebens, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Der Brief berührt Ellie zutiefst, denn sie ist selbst unglücklich in einen verheirateten Mann verliebt. Wer hat diesen Brief geschrieben?
Inhalt: Es ist Jahresende: Zeit für eine Entscheidung. Ein erfolgreicher Pariser Anwalt ist glücklich verheiratet und treu eigentlich. Denn seitdem er vor einem Jahr die zwanzig Jahre jüngere Alix getroffen hat, stehen seine Gefühle kopf. Mit ihr erlebt er Momente knisternder Erotik, fühlt sich jung und begehrenswert.
1959: Sommer in Grösitz. Ruth und Christa sind beste Freundinnen. Abends, nach der Arbeit auf dem Feld, genießen sie die Erfrischung im nahe gelegenen Bach. Unweit der Badestelle schlägt eines Tages eine Jugendfreizeit ihre Zelte auf. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die sich alsbald in den attraktiven Erich verlieben.
Die 70-jährige Lady Athelinda Playford, erfolgreiche Kinderbuch-Autorin, lädt zu einem großen Dinner auf ihr irisches Landgut ein. Neben ihren Kindern samt Anhang und ihrem Sekretär Joseph Scotcher sind auch zwei Anwälte sowie Hercule Poirot und sein Kollege von Scotland Yard, Edward Catchpool, geladen.
Dieser kurzweilige Bildband versammelt ein Album vergangener Dinge, die es (so) eben nicht mehr gibt: Dalli Dalli (ich flipp aus!!!), Kassetten, die Deutsche Mark, Schnurtelefone mit Wählscheibe, Rollschuhe, Telefonzellen, Polaroidkameras oder Schleckmuscheln, die es übrigens doch wieder gibt ;-)
Mit "Alles ist relativ und anything goes" hat der Autor John Higgs ein Buch geschrieben, das auf vergnügliche und interessante Art durch das 20. Jahrhundert führt.
Wir befinden uns in Zeiten des Umbruchs Anfang der 50er Jahre. Der Krieg ist zwar vorbei, aber immer noch präsent. Die Deutschen fühlen sich als Opfer und Verlierer; man wollte mit den Nürnberger Prozessen das NS-Regime hinter sich lassen und endlich nach vorne schauen. In der noch jungen Bundesrepublik zeichnet sich das Wirtschaftswunder bereits ab, aber so richtig ist es noch nicht da.
Matthias Brandts Debüt ist für mich DAS Buch dieses Bücherherbstes.
Er nimmt uns mit in die BRD der späten 60er und frühen 70er Jahre und zwar mit allem Drum und Dran: James Last, der mit dem Finger schnippst, Ilja Richter, der Sepp Maier in seiner Sendung "Disco" zu Gast hat, Wim Thoelke, Fanta und Teewurstbrote... ach, da werden Erinnerungen wach.
Deepdean-Mädchenschule, 1934:
Nach Gründung ihrer Detektei "Wells & Wong" halten sich die zwei jungen Ladies Daisy und Hazel in erster Linie mit Bagatelldelikten auf, wie z.B. entwendeter Süßigkeiten. Doch dann findet Hazel die Leiche einer Lehrerin in der Sporthalle - ermordet!!!
Zunächst einmal war ich mal wieder sehr angetan vom Cover, was auch der Grund für mich war, das Buch lesen zu wollen.
Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt haben. Es ist ruhig und idyllisch. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine unfassbare Tragödie, müssen sich die vier Alton-Geschwister mehr denn je aufeinander verlassen. Doch schon bald wird diese Verbundenheit auf eine harte Probe gestellt.