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Dieses Buch gehört zur Kategorie: Sehr schönes Cover, spannender Klappentext, falsche Genre-Einsortierung und hatte bei mir Erwartungen geweckt, die im Endeffekt nicht bedient werden konnten.
"Die Teerose" ist der erste Teil der Rosentrilogie und entführte mich in ein vergangenes London, in den Teil der Arbeiterklasse, in dem sehr viele Menschen sehr viel für sehr wenig Geld arbeiten mussten. Es war die Zeit, als Arbeiter sich von ihren Arbeitgebern nicht mehr weiter ausbeuten lassen wollten, für mehr Lohn kämpften und Gewerkschaften bilden wollten.
Auf den ersten Blick ist es ein wunderhübsch gestaltetes Büchlein, das einem sofort ins Auge sticht. Da es zum deutschen Text auch die arabische Übersetzung innehatte, entschied ich mich, es zu kaufen und eine etwas andere Art der Rezension zu verfassen. Mein Mann würde es auf arabisch lesen und mir berichten, wie der arabische Text, im Vergleich zum deutschen, verfasst ist.
Obwohl ich erst 1978 geboren wurde, ist Gregor Gysi mir ein Begriff. Nicht nur vom Namen her. Ich weiß wie er aussieht, woher er kommt und dass er politisch sehr engagiert war. So geht es mir nicht unbedingt mit jeden Politiker...
Kurzmeinung:
Genre: Roman
Kurzmeinung:
Genre: Roman
Dieses Buch über das Leben von Malala, die eigentlich nur lernen und in die Schule gehen wollte, hat mich tief berührt und ebenso erschüttert. Was sie in ihren jungen Jahren erlebt hat, durchlebt manch alter Mensch von 80 Jahren nicht.
Endlich wieder zurück nach Kingsbridge! Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, war doch der erste Teil "Die Säulen der Erde", vor etwas mehr als 20 Jahren, eines der Bücher, die meine Liebe zu historischen Romanen begründet hat.
Eine Familiengeschichte über vier Generationen, von Ur-Großmutter zur Enkelin, verwoben mit tiefen Geheimnissen, beginnend in Wien, als 1927 das Mädchen Käthe den Mut aufbrachte, sich ihren Traum zu erfüllen.
Viele Familien, viele Schicksale und immer die gleiche Traurigkeit. Verschiedene Generationen und keine wird glücklich.
Erich und Katharina, sie wünschen sich einen Stall von Kindern, beziehen eine Schule als Wohnstätte und am Ende bleibt ihnen nicht einmal ihre Maria. Das einzige Kind zieht es weg aus dem Dorf, weg von Kirchberg und weg von den Eltern.
Kurzmeinung:
gehört und gelesen
Genre: Roman; Klassiker
Die Originalausgabe erschien 1996 und begeistert bis heute eine Vielzahl von Lesern. So auch mich!
Auf minimalistische und poetische Weise zeigt der Autor den Kern von Liebe. Sie ist nicht rational, nicht erklärbar, verwirrend aber auch vergebend. Sie kann ein Leben durcheinander bringen, es verwüsten und zum schönsten Ziel machen, dem ein Herz entgegenstreben möchte.
Die Originalausgabe erschien 1985 und hat an Aktualität bis heute nicht verloren!
Wie kann so eine Geschichte anfangen, als mit dem gefürchtetstem Satz, den man sich vorstellen kann:
»Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem aufgetreten. Bitte bewahren Sie Ruhe. Begeben Sie sich sofort in einen geschlossenen Fachraum und warten Sie auf weitere Anweisungen.«
Ich bin immer auf der Suche nach sehr guten und möglichst unkitschigen Liebesromanen. Da diese sehr rar gesät sind, gibt es auch hier auf dem Blog recht wenige Rezensionen zu diesem Genre.
Dies ist ein unglaubliches Buch und eine unglaublich schöne Liebes- und Lebensgeschichte!
Vorab aber gleich eine Warnung an alle, die hier eine gängige Liebesgeschichte erwarten. Nein so ist das Buch nicht! Es ist noch viel, viel mehr...
Es ist 1936. Pierrot lebt in Frankreich und ist ein ganz normaler Junge von 7 Jahren, glücklich mit seinen Eltern, seinem besten jüdischen Freund Anshel und seinem Hund D´Artagnan. Doch es bleibt nicht so schön für ihn. Das Familienleben wird zerrüttet und als dann nach seinem deutschen Vater auch noch seine französische Mutter stirbt führt ihn sein Weg als Vollwaise in ein Waisenheim.
Als Leser bekommt man in "Die Schönheitskönigin von Jerusalem" in mehrfacher Hinsicht eine sehr interessante Geschichte.
Mit Madeiragrab ist Joyce Summer ein toller Regionalkrimi gelungen, der, wie der Titel schon sagt, auf Madeira verortet ist. Als Leser wird man auf die Insel mitgenommen und spürt die Liebe der Autorin zur Insel auf jeder Seite.
Brigitte Riebe hat es geschafft, den Finger auf einen Wunden Punkt der Geschichte zu legen und diesen in einen atmosphärisch dichten Roman voller Gefühle und Geheimnisse zu packen.