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Ted Conkaffey, ehemaliger Polizist, hat sich nach einem falschen Verdacht und langer Untersuchungshaft weit weg von seinem früheren Leben zurückgezogen nach Crimson Lake, ganz im Norden Australiens. Dort hofft er sicher zu sein vor vorverurteilenden Bürgern und der Presse. Er lernt Amanda kennen, eine angebliche Mörderin, die ihre Haftstrafe bereits verbüßt hat.
Was kann man im tristen November besseres lesen als ein Buch, bei dessen Lektüre man herzhaft lachen kann und am Ende so ein warmes, wohliges Gefühl zurückbleibt, als habe man soeben eine besonders leckere Tasse heiße Schokolade getrunken.
Ein ganz raffinierter Plot: Ein historischer Roman, ein Krimi in der Vergangenheit, eine Geschichte über eine moderne Familie mit 2 Kindern und 2 Katzen in der Gegenwart – und das alles miteinander, übereinander – aber nicht durcheinander!
Schmitt ist ein Grantler, mit seinen galligen Gedanken verdirbt er sich selbst ständig das Leben. Von seiner Detektei kann er kaum leben. Als er vom Oboisten des ortsansässigen Sinfonieorchesters angeheuert wird, sieht er einen finanziellen Hoffnungsschimmer am Horizont. Denn es geht um einen Erpressungsversuch, Hintergrund ist eine richtig miese Sache.
Schreiben kann er, der Autor, und wie! Er kann Sachbuch und er kann Thriller. Und am besten ist er, wenn er beides verknüpft und in eine Fiktion verpackt, die Wirklichkeit sein könnte.
So ein leises Buch. So ein zartes Buch. So ein starkes Buch.
Ich bin verwirrt.
Habe ich wirklich einen Krimi gelesen?
In der Tat habe ich stellenweise den Atem angehalten. Zum einen aufgrund der Spannung, aber auch bei der Vorstellung des Apnoetauchens, insbesondere wenn dieses Tauchen als Form von Gewalt angewandt wird.
Landeskunde wird groß geschrieben bei Martina Kempff. Die Kehr, dieses winzige Pünktchen auf der Landkarte, das gleichermaßen in Deutschland wie auch in Belgien liegt und das es wirklich gibt, ist bei allen Krimis dieser Autorin der Schauplatz allen Übels.
Die Autorin war vor einiger Zeit eine Neuentdeckung für mich und sofort wurde ich glühender Fan ihrer Bücher. Beim Lesen der vorliegenden Neuerscheinung stelle ich fest, dass sich Catherine Shepherd von Buch zu Buch steigert.
Schon eine ganze Reihe an Krimis rund um das herrschaftliche Anwesen Higher Barton in Cornwall gibt es. Für mich war der vorliegende Band das erste Buch der Autorin, und um es ohne Umschweife zu sagen: Ich war von der ersten Seite an begeistert!
Es ist immer schön, wenn ich ein neues Buch, einen neuen Autor entdecken darf, umso mehr, wenn mich diese Neuentdeckung restlos überzeugt.
Für mich ist die Knöllchenbande eine solche Neuentdeckung, obwohl es schon mehrere Bände gibt. Und mir bleibt nur zu sagen: Was für ein zauberhaftes Erstlese- oder Vorlesebuch!
Ein kleines Büchlein in bescheidener Ausstattung. Dem ich erst einmal nicht allzu viel zutraute. Und das mich sehr überraschte.
Wir begegnen dem Autor, einem Ergotherapeuten, der aus seiner besonders prägenden beruflichen Anfängerzeit in der Gerontopsychiatrie berichtet.
Ein niedliches Katzenkind auf dem Titelbild, ein spielendes Katzenkind auf der Rückseite und eine Fülle von kleinen Zeichnungen von kletternden, sitzenden, grimmig oder lieb schauenden Katzen, Pfötchen, die über die Seite laufen – die gesamte Aufmachung suggeriert ein „liebes“ Katzenbuch, vielleicht sogar für Kinder.
Ein feines, kleines Büchlein liegt vor mir. In seiner äußeren Form sorgfältig verarbeitet. Und in seinem Inneren auf eine ganz leise Art berührend.
Angelockt wurde ich durch das von der Autorin selbst geschaffene fein gemalte, detailreiche, altmodische Cover. Und ich entdeckte eine wunderbare Geschichte, ein Buch, das sowohl Märchen als auch Fantasy-Roman ist, eine mehrschichtige Parabel, ein Jugendbuch ebenso wie ein Buch für Erwachsene.
Es gibt bereits 3 Bände, aber ich hatte mit dem hier vorliegenden Band 4 meine erste Begegnung mit Veilchen alias Valerie Mauser, der leicht vorgeschädigten LKA-Polizistin mit blondem Afro-Look und Jeans wie durch einen Häcksler gezogen. Und was soll ich sagen: Ich mag sie! Sie ist schlau, aber auch sensibel.
„Ein Paris-Krimi“ heißt es im Untertitel. Von Paris wird man allerdings kaum etwas lesen, vielleicht ein paar Straßennamen, ein Metroschild, ein Park. Mehr nicht.
Dass es sich beim vorliegenden Buch bereits um den 4. Band rund um das Ermittlerpaar Nicolas Eichborn und Helen Wagner handelt, erfuhr ich erst, als ich das Buch in Händen hielt. Die beruhigende Nachricht: Man muss die Bände 1 – 3 nicht gelesen haben, um dennoch restlos dieser neuen Geschichte zu verfallen.
Mit ü60 ist es kein Schaden, ab und zu auch einmal etwas über Jugendliche zu lesen und sich dabei zu erinnern, dass man all dies Auf und Abs, diese vielen Unsicherheiten und das daraus resultierende befremdliche Benehmen auch einmal hatte. Das vorliegende Buch habe ich mit ganz, ganz großer Begeisterung gelesen, nicht nur wegen der Pasta mit meinem Vornamen!