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Ich habe schon viele Bücher gelesen, aber es war noch keines dabei, dass mich gleichermaßen fasziniert wie gelangweilt und angestrengt hat. Daher hat sich die Lesezeit auch auf Wochen hingezogen, wobei ich sonst eine Schnellleserin bin.
Eine Mordserie gibt dem Ermittler Florian Kessler und Rechtsmedizinerin Julia Schwarz Rätsel auf. Der/Die Täter*in trennt Körperteile der Opfer ab und näht fremde wieder an. Was soll damit ausgedrückt werden? Viel Zeit zum Spekulieren bleibt den beiden nicht, denn die Opfer folgen in schneller Reihenfolge und der perfide Serienkiller plant vieles im Voraus.
Die junge Inge hat sich zur Krankenschwester ausbilden lassen, weil sie von einer Verwendung in Afrika träumt. Ihr erster Einsatz führt sie 1943 allerdings an die Ostfront, wo sie sehr schnell die blutige Realität inmitten des Lazarettalltags erleben und ertragen muss.
Geht man wirklich niemals so ganz..?
…aber was bleibt dann nach dem Tod? Mit diesem Thema befasst sich Louise Brown in ihrem Buch.
Ich liebe die Romantic Escape-Reihe von Julie Caplin und habe mich auch sofort über den neuen Band hergemacht. Dieses Mal zieht es die Protagonistin Mina mit gebrochenem Herzen in die verschneite Schweiz, wo ihre Patentante ein kleines Chalet betreibt.
„Das Leben, ein großer Rausch“ - Band 2 der Trilogie um die Polizeiärztin Magda Fuchs – spielt in den Jahren 1922 – 1924 und schließt lückenlos an den ersten Teil an. Es hat sich nicht nur im Leben von Magda viel verändert, die zwischenzeitlich geheiratet hat und eine eigene Praxis betreibt.
Der 10-jährige Jan freut sich sehr, als seine Großeltern mit in die Wohnung seiner Eltern einziehen.
Annette von Droste-Hülshoff war mir bisher nur als Dichterin und Schriftstellerin ein Begriff. Die Autorin Maria Regina Kaiser zeigt in ihrer wieder hervorragend recherchierten Romanbiografie, wie facettenreich diese Frau war. Denn neben der Begabung für das Schreiben war Annette auch eine hervorragende Sängerin und Komponistin.
Die Autorin Jenny Lecoat hat bei ihrem ersten Roman, „Die Übersetzerin“, auf Tatsachenmaterial aus der Geschichte der Kanalinseln zurückgegriffen.
„Novembersturm“ ist Band 1 der Friedrichstraßensaga der Autorin Ulrike Schweikert, und der Bahnhof Friedrichstraße ist in voller Schönheit auf dem Cover abgebildet.
Miriam Feldmann, die uneheliche Tochter des Kaufhaus-Patriarchen Friedrich Thalheim, hat ihren Platz in der Familie gefunden und ist inzwischen Chefdesignerin. Mitten in den Swinging Sixties ist alles im Umbruch sei es in der Mode, der Musik, der Politik oder selbst in Miris eigenem Privatleben.
Johanna, Anfang 50 und gerade verwitwet, zieht nach der Beerdigung ihres Mannes eine ernüchternde Bilanz ihres bisherigen Lebens: Was ist bloß aus ihren Plänen, Träumen und Zielen geworden? Nichts, denn neben dem einnehmenden Wesen des Gatten war kein Platz dafür. Alles verpufft in einer letztlich unglücklichen Ehe.
Von der Autorin Patricia Koelle, die hinter dem Pseudonym steckt, habe ich schon etliche Bücher gelesen und alle haben mir sehr gut gefallen. Von daher war ich umso gespannter, was sich hinter dem Pseudonym verbirgt.
Es ist schon erstaunlich, welche Wirkung ein unscheinbares kleines Notizbuch mit dem Titel „Projekt Aufrichtigkeit“ haben kann. Monica findet es in ihrem Cafe´, und die darin niedergeschriebenen Gedanken und Gefühle von Julian berühren sie so, dass sie ihn finden und ihm helfen will. Und sie schickt das Büchlein mit ihrer eigenen Geschichte weiter auf die Reise.
In Ulrike Renks neuer Familiensaga - "Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe" dreht sich in Band 1 alles um die Älteste von 4 Geschwistern der jüdischen Familie Oppenheimer im Zeitraum 1878 -1899.
Es ist schon einige Zeit her, seitdem ich den letzten Roman dieses Autorinnenduos gelesen habe und daher war ich umso gespannter darauf.
Wie auf dem Cover schon abgebildet dreht es sich bei dieser Reihe um "Die Frauen von New York". Im Mittelpunkt des 1. Bandes steht Lily Rose, eine junge Frau aus wohlhabendem Elternhaus, deren Mutter sich nichts mehr wünscht, als einen standesgemäßen und gut situierten Ehemann für ihre Tochter. Lily hat aber ganz andere Vorstellungen ihres zukünftigen Lebens.
Theresia Graws Band 2 der Gutsherrin-Reihe habe ich schon sehnsüchtig erwartet, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es Dora und ihrer Familie weiter ergeht.
„Drei Frauen, ein unvergesslicher Sommer und ein Ort, der Erinnerungen weckt“ – diese Aussage über das Buch in Verbindung mit der sommerlich leichten Buchcover hat mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht.
Der 1. Band der neuen historischen Krimireihe des Autors Oliver Pötzsch spielt in Wien des Jahres 1893. Der berühmte Wiener Zentralfriedhof nimmt dabei einen wichtigen Platz ein,. Dort wohnt der Totengräber Augustin Rothmayer, ein skuriller Typ, dazu hochintelligent und mit dem Herz am rechten Fleck, der gerade den ersten Almanach für Totengräber schreibt.