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Das Foto einer Leiche aus den 1970er Jahren erschreckt die Schriftstellerin Eva zutiefst, sieht diese doch ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Von ihrer Mutter Ingrid erfährt sie nach einigen Widerständen, dass ihre Zwillingsschwester Margret auf der Flucht von ihrer Familie getrennt worden ist.
Catherine Shepherds Thriller beinhalten alles, was mir bei diesem Genre wichtig ist: einen konstant hohen Spannungsbogen, ein sympathisches Ermittlerteam mit interessanten Lösungsansätzen, Perspektivwechsel, viele Spuren und falsche Fährten, die geschickt in die Irre führen, und zumeist ein überraschendes Ende, das ich so nicht erwartet habe.
Das Buch „Der Ruf der Schwalbe“ schließt an „Der Klang der Schwalbe“ an. In diesem Band geht es um die Leidensgeschichte des Niederländers Klaas, einen der vielen Zwangsarbeiter, die im Bauprojekt „Schwalbe I“ der Nazis in den Steinbrüchen von Hönnetal eingesetzt worden sind
Schon die Cover von Tessa Hennig bringen mich immer zum Schmunzeln und machen Lust auf das Buch. Auch dieses Mal war ich auf einen leichten, humorvollen Roman eingestellt.
Ich bin eigentlich kein Fan von Roman-Reihen, aber bei der "Romantic-Escape"- Reihe von Julie Caplin mache ich doch eine Ausnahme. Schon die Cover machen gute Laune und entfachen Leselust auf die Orte, die es im Roman zu entdecken gilt.
Hanna ist gestresst. Als Bestsellerautorin soll sie so schnell wie möglich einen Folgeband abliefern. Allerdings weiß niemand, dass sie die Autorin ist und der Spagat zwischen Pseudo- und realen Leben hat ihr dazu noch eine Schreibblockade beschert. Ihr Agent schickt sie kurzerhand zur Auszeit auf die Insel Capri.
ls Fan der Ostfriesenkrimis ist mir Rupert natürlich schon seit Langem bekannt und ich pflege eine "Hassliebe" zu diesem Charakter. Einerseits bringt er mich durch seine dösige Art immer wieder zum Lachen, auch, weil seine Trefferquote für Fettnäpfchen aller Art 100 % beträgt. Andererseits würde ich ihn manches Mal zu gerne schütteln, wenn seine Großmäuligkeit wieder ausufert.
15 Jahre lang hat Eva, eine ehemalige Schauspielerin, versucht, ihre Tochter Alisa, die nach einem Unfall auf den Rollstuhl angewiesen ist, bestmöglichst auf das Leben vorzubereiten. In dieser Zeit gab es für sie kein „ich“ sondern nur ein „Wir Zwei gegen den Rest der Welt“, selbst ihrem eigenen Mann gegenüber.
Trauer und Verzweiflung - Mut und Hoffnung - Abschluss und Neubeginn. Im Roman „Der Himmel ist hier weiter als anderswo“ der Autorin Valerie Pauling finden alle diese Themen ihren Platz, und es bleibt auch noch Raum für eine schöne Liebesgeschichte.
Bei diesem Buch haben mich die gegensätzlichen Charaktere der Schwestern Emilia und Clara neugierig gemacht, mehr über beide zu erfahren. Einerseits ländliches Idyll auf Usedom, andererseits die Metropole Paris. Was beide aber gemeinsam haben ist ihre Liebe zu Düften.
Allein der Anblick der Cover der Romane von Miriam Covi ruft bei mir schon Urlaubsstimmung hervor und die Titel hören sie auch immer vielversprechend an. So auch „Sehnsucht in Aquamarin“.
Der Autorin gelingt es auch bei diesem Roman wieder, dass ich bereits nach dem Lesen der ersten Zeilen im Sog dieser Geschichte gefangen bin.
Emmy zählt ihr Alter in erlebten Sommern -86 -, hat das Herz auf dem rechten Fleck, und man muss sie einfach gern haben. Manuela Golz erzählt hier in Rückblenden die Geschichte ihres Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen. Dabei hat sie sich vom Leben der eigenen Großmutter Inspirationen geholt.
Ulrike Folkerts habe ich bisher immer mit Lena Odenthal verbunden, auch deshalb, weil ich sie nie in anderen Fernsehproduktionen gesehen habe. Das sehr sympathische Umschlagfoto und der Klappentext haben mich neugierig auf die Frau gemacht, die im Laufe ihres Lebens immer wieder gegen innere und äußere Widerstände gekämpft hat.
Enrietta war eine Bestsellerautorin und hat ein beträchtliches Vermögen hinterlassen.
Emilio, ein argentinischer Schönheitschirurg, und Jana, eine ehemalige Schauspielerin treffen auf ihrer Testamentseröffnung in der Schweiz zum ersten Mal aufeinander und erfahren, dass sie die Haupterben sind.
Zwei starke Frauen stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Zum einen ist es Luise, eine jüdische Kaufmannstochter, deren Liebes- und Lebensgeschichte 1936 in Lüneburg mit dem Kennenlernen des Isländers Jonas beginnt. In der Gegenwart begegnen wir Sofie, einer Tischlerin, die sich eine „work&travel“-Auszeit für 3 Monate auf Island nimmt und dort auch ungeplant ihr Herz verliert.
Natürlich kenne ich Winston Churchill; dass er auch verheiratet war, hat mich bislang eher weniger interessiert. Umso neugieriger hat mich daher der Beginn der Inhaltsangabe gemacht:“ Die Geschichte einer klugen Frau, die das Weltgeschehen entscheidend prägte und doch eine Unbekannte blieb – Clementine Churchill.“
"Der tote Rittmeister" war mein erstes Buch von Elsa Dix, aber sicher nicht das letzte. Auch ohne Vorkenntnisse des 1. Bandes, den ich jetzt natürlich auch noch lesen möchte, habe ich gut in die Geschichte hineingefunden und auch nicht das Gefühl gehabt, dass mir Vorkenntnisse fehlen.
In den Nazihirnen sind ja eine Menge wahnwitziger Ideen entstanden, über eine davon wird in diesem Roman berichtet.
Auf den ersten Blick hat die zukünftige Fahrgemeinschaft des alten Twingo nur eine Gemeinsamkeit: das Reiseziel Brüssel. Max(ine), eine 90-jährige ziemlich quirlige Seniorin, möchte dort selbstbestimmt über ihr Lebensende entscheiden und findet eine Mitfahrgelegenheit bei Alex, einem 25-jährigen Studenten mit gebrochenem Herzen, der seinem Liebeselend entfliehen möchte.
Der Roman spielt in zwei Handlungssträngen: der Gegenwart und der Vergangenheit vor ca. 200 Jahren, als „Damals“ bezeichnet.