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Ich wähle Bücher auch sehr oft nach dem Cover aus, und auch bei diesem hat mir die abgebildete ländliche Idylle sehr gefallen, dazu noch kombiniert mit einer Familiengeschichte mit 3 Generationen starker Frauen. Leider hat der Inhalt dann aber doch in vielen Punkten nicht dem Bild entsprochen, das das Cover vermittelt hat.
Als Annie eine Krebsdiagnose bekommt beschließt sie, Sam vorerst nicht einzuweihen. Stattdessen beginnt sie, für ihn einen Wegweiser für alle Eventualitäten des Lebens ohne sie zu schreiben.
Auch im neuen Band der Zons-Reihe „Die Rezeptur“ war ich bereits nach dem Lesen des Prologs nahezu süchtig nach mehr und habe wieder einmal mit viel Neugier und gespannter Erwartung Oliver Bergmann und Bastian Mühlenberg bei ihren Ermittlungen in Zons begleitet.
Auch im 3. und leider letzten Teil um die Polizeiärztin Magda Mehring gibt es wieder tiefe Einblicke in das pulsierende Berliner (Nacht-)Leben Mitte der goldenen 20er Jahre. Magda hat zwischenzeitlich ihre Praxis für Frauen- u. Kinderheilkunde wieder eröffnet und kann sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen.
Um des lieben Ehefriedens willen hat sich Thies zu einem Bildungsurlaub des VHS-Französisch-Kurses durchgerungen. Frühling in Paris sollte es werden. Stattdessen hat sich der Nord-Ostsee-Express im dicken Schneegestöber in einer Schneewehe festgefahren. Und als ob das noch nicht genug Aufregung verursachen würde gibt es noch eine Leiche obendrauf. Die unbeliebte Latein-Lehrerin wurde ermordet.
Nachdem ich schon so viel Gutes von Susanna Tamaros poetischem Schreibstil gehört hatte wollte ich mir endlich ein eigenes Bild machen. Im Roman „Geschichte einer großen Liebe“ erzählt sie von Andreas und Ediths Weg zu einer Liebe, die über den Tod hinaus geht.
Dot ist die Seele des Fundbüros mit dem Herzen am rechten Fleck. Mit Empathie und Wertschätzung behandelt sie nicht nur ihre Kundschaft sondern auch verloren gegangene Gegenstände, so unscheinbar sie auch sein mögen, und sieht es als ihre Aufgabe an, diese wieder ihren Eigentümern zu übergeben.
Der Name der Autorin Agatha Christie ist mir natürlich ein Begriff, obwohl ich noch keinen ihrer Krimis gelesen, aber jede Menge der Verfilmungen gesehen habe. Vom Menschen Agatha Christie wusste ich dagegen fast nichts.
In Band 2 der Berliner Familiensaga der Autorin Ulrike Renk steht die junge Ursula im Mittelpunkt, die künstlerisch sehr begabt ist und ihre Gefühle als Farben sehen kann. Als 15-jährige trifft sie während der Sommerfrische mit ihrer Großmutter auf Vera, die Tochter von Paula Dehmel.
In ihrem Roman „Die Halligprinzessin“ gibt die Autorin Karen Elste einen faszinierenden Einblick in das Leben auf einer Hallig, und das gleich in zwei Zeitebenen – Vergangenheit und Gegenwart.
Einer der spektakulärsten Skandale der Nachkriegszeit, die Affäre Otto John, steht im Mittelpunkt dieses spannenden Polit-Thrillers. John, der Verfassungsschutzpräsident, verschwindet auf mysteriöse Weise am 20.07.1954 aus West-Berlin und taucht im Ostteil wieder auf. War es eine Entführung oder ist er übergelaufen?
Protagonist Michael Hartung ist schon ein ganz spezieller Fall für sich, eine irgendwie gescheiterte Existenz. Die Arbeit hat er nicht erfunden; Zeit seines Lebens hat er es immer geschafft, sich mit minimalem Kraftaufwand durch den Tag zu manövrieren. Jetzt lebt er mehr schlecht als recht von den kargen Einnahmen einer Videothek und weiß nicht, wie er seine Mietschulden bezahlen soll.
Für Monika Meier-Ivancan ist die von ihr seit Jahren angewandte basische Ernährung inzwischen zur Lebensform geworden. Ihre Erfahrungen mit und ihre Überzeugung von dieser Ernährungsform gibt sie in diesem ansprechend gestalteten Buch wieder.
Henry, eigentlich Henriette, ist ein 12-jähriges junges Mädchen, das insbesondere zu seiner Mutter ein sehr gespanntes Verhältnis hat.
Als eines Tages ein junger Mann den offenen Familienwagen samt Schlüssel für eine Spritztour „ausleiht“, wird er auch zu Henrys Entführer, die auf dem Rücksitz schläft.
Das maritime Flair, den das Cover bereits ausstrahlt, zieht sich durch das ganze Buch hindurch. Die sympathische, mitunter etwas verpeilte Protagonistin Jette wohnt mit Sohn Piet und Vater Johan auf einem Hausboot im Hamburger Hafen. Idylle pur...
Die beiden Apothekerinnen Dr. Marialuise Maier und Dr. Tanja Nart geben in ihrem übersichtlichen Ratgeber nach einer ausführlichen Einführung in Aufbau und Funktion des Immunsystems Tipps zur Stärkung desselben sowie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
„Perfect Day“ ist mein erstes Buch der Autorin Romy Hausmann. Wie auch bei ihren anderen Büchern fällt das schwarz-weiße Cover sofort angenehm auf.
Die heile Welt der Protagonistin Ann wird erschüttert, als ihr Vater des Mordes an mehreren Mädchen beschuldigt wird. Felsenfest von einem Justizirrtum überzeugt beginnt Ann, auf eigene Faust zu ermitteln.
Katharina Fuchs hat mich bereits mit einigen Roman begeistern können. Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, denn in den 70er und 80er Jahren habe auch ich meine Kindheit und Teenagerzeit verlebt.
„Ein Buch wie eine Umarmung“ – diese Aussage einer Schriftstellerin hat mich auf den Roman „Unsere Zeit ist immer“ der Autorin Sophie Cousens neugierig gemacht. Außerdem spielt Silvester in diesem Buch eine nicht unerhebliche Rolle, so dass es die perfekte Lektüre für die letzten Tage des Jahres war.
Die Föhrer Inselpastorin Carola liebt und lebt ihren Beruf mit Herz und Seele und weiß um die kleinen und größeren Sorgen und Nöte ihrer "Schafchen". Ihr eigenes Privatleben bleibt dabei oft auf der Strecke, und so wird sie wohl auch in diesem Jahr sehr zu ihrem Leidwesen den Heiligen Abend wieder allein verbringen.