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Da ich die „Fräulein Gold“-Reihe der Autorin Anne Stern liebe, war ich sehr gespannt auf ihren Roman unter dem Pseudonym Lily Martin.
Schon das Cover macht Lust auf Sommer in Frankreich. Lily Martins Protagonistin Lola kehrt nach Jahren nach Paris ins Quartier Latin zurück, um ihre verschwundene Großmutter zu suchen.
„Lass mich dir von einem Mann erzählen, den ich kannte“, diesem Angebot bin ich nur zu gern gefolgt - nicht nur, um etwas mehr über den Maler Vincent van Gogh zu erfahren. Schon das Cover allein hat mir sehr gefallen, und ich wollte nur zu gerne die Frau kennen lernen, die diesem Künstler begegnet ist.
Nach 10 Jahren gibt es nun eine Fortsetzung des Sternenreiters, die sich auch ohne Vorkenntnisse problemlos lesen lässt. Das Buch ist wunderschön gestaltet mit dem dunkelblauen Einband und Goldschrift, und es macht Freude, die liebevollen Illustrationen auf dem Cover und im Innenteil anzuschauen.
Auf den dritten Teil der „Gutsherrin-Saga“ habe ich schon lange gewartet. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die inzwischen 18-jährige Clara, die genau weiß, was sie will: Fotografin werden. Einer der begehrten Plätze an der Fotoakademie ist ihr sicher.
Bei diesem Buch hat mich das Cover geködert, da die Gestaltung mal ganz anders war. Dazu der schöne Titel und die Autorin, die ich bereits von der „Fräulein Gold-Reihe“ kenne.
Auch in den dunkelsten Zeiten gibt es zum Glück immer irgendwo einen Funken Hoffnung, ein kleines Wunder. Das hat im kleinen Dörfchen Dieulefit stattgefunden, einer eingeschworenen Gemeinschaft, für die vor allem Menschlichkeit zählte.
Die Autorin Nina George habe ich durch „Das Lavendelzimmer“ kennen und schätzen gelernt. Umso mehr habe ich mich auf ein Wiederlesen mit Monsieur Perdu auf seinem Bücherschiff gefreut.
Ich bin Fan dieser Küstenkrimi-Reihe, denn ich liebe diesen speziellen friesisch-drögen Charme der Fredenbüller, die mir über die Jahre ans Herz gewachsen sind.
„Glückstöchter – Einfach leben“ ist Band 1 einer Trilogie der Autorin Stephanie Schuster. Im Mittelpunkt stehen Anna und Eva, zwei junge Frauen, die zu unterschiedlichen Zeiten leben, die aber eine Gemeinsamkeit teilen.
In den Zons-Thrillern gibt es den Spannungsbogen immer im Doppelpack. Dieses Mal scheinen Morde in der Gegenwart und Vergangenheit eine Verbindung zu haben, denn ein altes Wiegenlied und ein Brandzeichen in Form eines Teufelssymbols spielen in beiden Fällen eine Rolle. Sowohl Oliver Bergmann als auch Bastian Mühlenberg sind wieder gefordert, Licht ins Dunkel zu bringen.
„Die Hausboot-Detektei – Tödlicher Genuss“ ist der Titel einer neuen Reihe der Autorin Amy Achterop. Es ist schon eine ganz besondere Gruppe, die Arie, ein ehemaliger Polizist, hier auf seinem Hausboot Lakshmi zusammengewürfelt hat. Jede/r der sympathischen Charaktere besticht durch eine Eigenart und alle zusammen ergänzen sich hervorragend.
Im 4. und leider letzten Teil über die Künstlerfamilie Dehmel steht Fine, Heinrich und Ullas Tochter, im Mittelpunkt des Geschehens. Das Leben der Familie spielt sich wieder im Berlin im Zeitraum 1926 – 1935 ab und ist zwischenzeitlich um zwei weitere kleine Mädchen angewachsen.
Die Bücher von Tessa Randau sind immer eine Augenweide. Die Farbgestaltung des Covers passt perfekt zum Titel „Das Meer und ich“, die Goldschrift sieht sehr edel aus, und die liebevollen Illustrationen finden sich auch im Innenteil wieder.
Parallel dazu verschwindet eine Frau mit ihrer Tochter. Das Auricher Team ist mehr als gefordert, denn beide Fälle entwickeln eine ungeahnte Dynamik und zu allem Übel scheint es in den eigenen Reihen einen Maulwurf zu geben.
Die junge Krankenschwester Anna Zech bekommt eine Stelle als Assistentin in der Gerichtsmedizin in München. Am Tag ihrer Einstellung hat sie gleich mit der Leiche einer einstmals bekannten Schauspielerin zu tun. Mord oder Selbstmord, diese Frage gilt es aufzuklären und Anna zerbricht sich darüber den Kopf.
In Kati Naumanns dritten Roman „Sehnsucht nach Licht“ begleiten wir die eng mit dem Bergbau im Erzgebirge verbundene Familie Steiner über mehrere Generationen vom Beginn des 20 Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Ein Familienstammbaum befindet sich zu Beginn des Buches.
Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr hat in seiner neuen Reihe den Handlungs-ort aus dem beschaulichen Allgäu nach Südfrankreich verlegt und zwar an die Côte d’Azur. Im Dunstkreis der Schönen und Reichen schlägt sich ihr schlitzohriger, aber ständig abgebrannter Protagonist Guillaume Lipaire als Hausmeister von Ferienwohnungen, die er nebenbei schwarz vermietet, durchs Lebe
Die Autorin Mechtild Borrmann konnte mich schon mit einigen ihrer Romane nachhaltig beeindrucken und das ist ihr auch mit "Feldpost" wieder vollauf gelungen. Das sepiafarbige Cover passt sehr gut zum Thema.
Rechtsmedizinerin Julia Schwarz hat es im aktuellen Fall mit weiblichen Opfern zu tun, die alle im kalten Rhein ihr Leben beendet haben. Trotz Abschiedsbrief ist sie sicher, dass es sich um Morde handelt und der Täter die Frauen vor ihrem Tod noch gefoltert hat.
Das Leben der Protagonistin Frances Delaney ist von einigen Schicksalsschlägen geprägt, und Halt findet sie nur bei ihrer besten Freundin Annie. Nach einem Streit verlässt sie ihren Geburtsort Safe Harbour Hals über Kopf und führt in einer anderen Stadt ein sehr zurückgezogenes Leben, in dem Putzen und Ordnung halten ihren Tagen eine Struktur geben.