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Rezension:
Obwohl ich immer wieder über die damaligen Zustände erschüttert bin, finde ich Zeitdokumente über das 3. Reich wahnsinnig spannend – und so kam ich an “Erzähl es niemandem! Die Liebesgeschichte meiner Eltern” von Randi Crott und Lillian Crott Berthung nicht vorbei.
Rezension:
Gavin Extence’ Debüt “Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat” ist durch und durch besonders. Angefangen bei dem strahlend gelben Einband, der sich unter dem Schutzumschlag verbirgt, über den ganz besonderen Protagonisten, bis hin zu der ungewöhnlichen Story an sich.
Rezension:
“Das infernalische Zombie-Spinnen-Massaker” von David Wong zu lesen, war für mich ein Experiment. Zwar finde ich Horror und auch humorvolle Literatur toll, doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese Mischung selten gut zusammenpasst – wie auch in diesem Fall.
Rezension:
Nachdem ich von Lilly Lindners Debüt “Splitterfasernackt” so begeistert war, wollte ich mir auch ihr zweites Buch, und gleichzeitig ihr Romandebüt “Bevor ich falle” nicht entgehen lassen. Und nun stehe ich vor einem gewissen Zwiespalt – denn eigentlich möchte ich es nicht zugeben, wenn mir das Buch eines Autoren, den ich mag, nicht so zusagt.
Rezension:
Von Philip Ardaghs “Schlimmes Ende” versprach ich mir anhand des Covers und des Klappentextes ein makaber-witziges Kinderbuch, vielleicht sogar mit ‘Tim-Burton-Touch’. Das war es aber dann leider doch nicht.
Rezension:
Ein tiefer Wald in Bayern, ein Fluch, eine fanatische Bruderschaft, eine Gouvernante, die mit ihrer Schülerin auf der Flucht ist, seltsame Herren, die den beiden Frauen helfen wollen und beunruhigend viele Raben – genau das ist der Stoff aus dem Ju Honisch ihr neuestes Werk “Schwingen aus Stein” gemacht hat.
Rezension:
Wie oft würde man gern etwas ausprobieren und macht es aus verschiedenen Gründen doch nicht – genau das kennt auch die Autorin und Übersetzerin Isabel Bogdan und geht in “Sachen machen: Was ich immer schon tun wollte” konsequent dagegen vor.
Rezension:
Allein der Titel von Valentina D’Urbanos Debüt “Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung” und das melancholische Cover machten mich neugierig auf dieses Buch. Der Klappentext tat dann sein Übriges und so wollte ich diese Geschichte unbedingt lesen.
Rezension:
Eigentlich hätte ich mir “Zeitsplitter – Die Jägerin” von Cristin Terrill wahrscheinlich nicht gekauft, doch als mich der Verlag auf dieses Debüt der Autorin aufmerksam machte und ich den raffiniert gemachten Klappentext las, war ich doch sehr gespannt.
Rezension:
Von April Genevieve Tucholkes “Fürchte nicht das tiefe blaue Meer” versprach ich mir wegen des atemberaubenden Covers in Verbindung mit dem spannend klingenden Klappentext ein 5-Sterne-Buch. Leider waren meine Erwartungen hier doch etwas zu hoch gessteckt.
Rezension:
“Seelen” von Stephenie Meyer wartete bei mir schon mehrere Jahre im Regal, um endlich gelesen zu werden – spontan ein Buch mit über 800 Seiten anzufangen stellte für mich eine gewisse Hemmschwelle dar. Aber nun, da ich es gelesen habe, wünschte ich mir, ich hätte es schon viel früher getan, denn es lohnt sich.
Rezension:
Aufmerksam auf “The Hollow: Wahre Liebe ist unsterblich” von Jessica Verday wurde ich durch das wunderschöne Cover – und als ich im Klappentext las, dass die Geschichte in einem Ort namens Sleepy Hollow spielt, wollte ich sie unbedingt lesen. Wer die Legende um Sleepy Hollow genauso toll findet wie ich, kommt in diesem Buch sogar indirekt auf seine Kosten.
Rezension:
“Finsterau” von Andrea Maria Schenkel wollte ich unbedingt lesen, obwohl ich eigentlich keine Krimis mag. Vor Jahren hatte ich ihr Debüt “Tannöd” gelesen, welches mich damals richtig fesseln konnte – und so kam ich an “Finsterau”, das aus dem selben Holz geschnitzt ist, nicht vorbei.
Rezension:
“Die Geschichte der Liebe” von Nicole Krauss wartete in meinem Regal schon sehr lange darauf, endlich gelesen zu werden und nun, da ich es getan habe, weiß ich gar nicht so genau, was ich nun eigentlich von der Geschichte halten soll.
Rezension:
Eigentlich ist Science-Fiction absolut nicht mein Ding und Beth Revis’ Trilogieauftakt “Godspeed: Die Reise beginnt” habe ich nur gelesen, da in einer Lesechallenge ein Science-Fiction-Werk gefordert wurde, und ich das Buch irgendwann mal gewonnen hatte – aber so fand ich für mich die größte Buchüberraschungen der letzten Monate.
Rezension:
Den zweiten Band von “Vampire unter uns!” von Mark und Lydia Benecke hatte ich gleich mit dem ersten Band gekauft und so konnte ich nahtlos zum nächsten Buch übergehen, nachdem der erste Teil gelesen war. Dass das Buchcover einfach nur das negativ des ersten Bandes ist, finde ich sehr passend.
Rezension:
Auf den ersten Band von “Vampire unter uns!” von Mark Benecke, Lydia Benecke, Kathrin Sonntag und Nastassia Palanetskaya wurde ich auf einem Festival aufmerksam. Nachdem ich den Klappentext durchgelesen hatte, beschloss ich diesen ersten und auch den zweiten Band direkt mitzunehmen, denn dass es in unserer Welt Vampire geben soll, klingt doch wahnsinnig interessant.