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Will und Layken befinden sich im Honeymoon und lassen Revue passieren, über die vergangenen Jahre. Will erzählt aus der Ich-Perspektive und wir erhalten aus seiner Sicht noch einmal einen Blick auf die vergangenen Jahre und die interessantesten Momente in ihrer Beziehung.
Gewohnt flüssig und fesselnd, erzählt Colleen Hoover wie es weitergeht mit Will und Layken. Diesmal erzählt uns Will aus der Ich-Perspektive was passiert.
Wenn ein Buch den Avett-Brothers gewidmet ist und jedes Kapitel mit einer Songzeile der Avett Brothers beginnt, dann muss ich das Buch wohl lesen und lieben.
Die Liebesgeschichte von Layken und Will ist etwas Besonderes.
Die berühmte 48jährige Autorin Linda Conrads hat ihr Haus nicht mehr verlassen, seit sie ihre jüngere Schwester Anna ermordet aufgefunden hat. Den Mörder hat sie zwar flüchten sehen, er konnte trotzdem nicht gefasst werden. Als sie nach so vielen Jahren den Mörder im Fernsehen sieht, ist sie erst einmal geschockt.
Antonin Varenne besitzt einen detaillierten Erzählstil . Er beschreibt z. B. die Lebenssituationen der armen Bevölkerung Londons so lebhaft, dass man fast schon meint, den widerlichen Geruch, den die Themse zu jener Zeit hatte, in der Nase zu haben.
Nachdem ich bisher alle Fälle von Mark Heckenburg gelesen hatte und ein Fan von Mark Heckenburg bin, musste ich den Spurensammler, der quasi eine Fortsetzung des "Mädchenjägers" ist, natürlich auch lesen. Man muss den Vorgänger allerdings nicht unbedingt gelesen haben.
Auch der 3. Band der After-Reihe liest sich flüssig und leicht. Sofort zog mich die Geschichte von Tessa und Hardin wieder in ihren Bann und man ist wieder mitten im Geschehen. Es hat sich auch nicht viel verändert zwischen Tessa und Hardin. Das Hin und Her der Vorgängerbände setzt sich fort.
Dieses Buch war ein absoluter Reinfall. Ich hatte mir einen spannenden Thriller vorgestellt, zumal die Autorin laut ihrer Vita Thriller und Horror liebt und Vorträge über Spannung in Literatur und Film hält.
Die Story fängt spannend und interessant an. Die schüchterne Studentin Kiera ist mit dem gutaussehenden und sehr netten Australier Denny zusammen. Beide lieben sich. Denny geht total liebevoll mit Kiera um. Als sie zu Dennys Freund Kellan ziehen und Dennys Job immer mehr in denVordergrund rückt, fühlt sich Kiera zu dem gutaussehenden Rocksänger Kellan hingezogen.
in Psychothriller, der in Schottland, genau genommen auf einer schottischen Hebrideninsel spielt, den muß ich als Schottlandfan unbedingt lesen. Ich wurde nicht enttäuscht.
Rudi Jagusch hat mit seinem Debüt einen superspannenden, überraschend guten Thriller erschaffen. Der Leser wird gefesselt durch kurze Kapitel, verschiedene Erzählperspektiven, interessante Charaktere und durch einen Blick in die Vergangenheit des Täters und seiner Lebensgefährtin. Gut gefällt mir bei diesem Thriller auch, dass der Leser erzählt bekommt, wie es zur Tat kam.
Der Klappentext klang vielversprechend und ich mag es, wenn ich über ein spannendes Buch noch so nebenbei meinen Horizont erweitern kann. Leider hat mich dieser sogenannte Thriller sehr enttäuscht.
essie Burtons Roman entführt uns in das Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Wir erhalten Einblick in das Leben der 18jährigen Nella, der man anmerkt, dass sie sehr jung ist und noch wenig Lebenserfahrung besitzt. Da ihre Familie verarmt ist, wird sie mit dem Amsterdamer Kaufmann Johannes Brandt verheiratet und zieht in dessen Haus nach Amsterdam.
Endlich geht die Geschichte von Danny und Liz weiter! Sofort war ich wieder mitten im Geschehen, obwohl es schon eine ganze Weile her ist, dass ich die Vorgängerbände dieser Reihe gelesen hatte. In gewohnt flüssigem, fesselndem Erzählstil lässt C. M. Singer im letzten Band dieser Reihe die beiden einige spannende Abenteuer bestehen. Auch der 3.
Dieser Thriller braucht etwas, bis er an Spannung und Tempo gewinnt. Auf den ersten einhundert Seiten werden erst einmal die Ermittler vorgestellt. Die Ermittler sind interessante, gut gezeichnete Charaktere. Kommissar Holger Munch, ein gemütlicher, älterer, etwas dicklicher Raucher, erinnert mich etwas an Kommissar Walander.
Das Buch, das sich ganz bescheiden "Roman" nennt entfaltet seine Sogwirkung von der ersten Seite an. Ich war von Anfang an gefesselt vom sachlich nüchternen Erzählstil von Josh Malerman.
Der Reutlinger Klaus Zeh hat mit "Taxi" seinen ersten Roman geschrieben. Er liest sich gut, dieser Roman, in dem der Protagonist aus der Ich-Perspektive von seinen Begegnungen an Heiligabend als Taxifahrer berichtet. Abwechselnd dazu nehmen wir im nächsten Kapitel an seinen an seiner schweren Kindheit in den siebziger Jahren teil oder an seinen Erlebnissen in Detroit.
Es ist die Geschichte von Jamie, dem Rockgitarristen, die uns Stephen King hier erzählt. Jamie begegnet dem Methodistenprediger Charles Jacobs als kleiner Junge. Er trifft den Prediger immer mal wieder im Laufe seines Lebens. Charles Jacobs hat nie diesselbe Rolle oder denselben Beruf bei diesen Begegnungen und diese Treffen haben jedesmal Auswirkungen auf Jamie.
In Liverpool wird die Leiche einer Studentin in einem bekannten Park gefunden. Bei ihr liegt ein Brief, in dem der Mörder Bezug auf Psycho-Experimente mit Drogen nimmt, die früher einmal von der CIA durchgeführt wurden.