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nikolausi
Weiblich, Ende vierzig, berufstätig, zwei halbwüchsige Kinder, Leseratte und immer auf der Suche nach neuen literarischen Herausforderungen.
Leicht ist es mir nicht gefallen, das Buch zu lesen. Zum einen liegt das an der besonderen Sprache, die die Autorin benutzt. Für mein Verständnis ist der Text zu fremdwortlastig und werden zu viele Wörter und Begriffe eingestreut, die ihren Ursprung im Feminismus oder der Gendersprache haben, mir aber wenig sagen.
Der Autorin, selbst wie die Protagonistin Maria auf einem Bauernhof aufgewachsen und später in die Stadt gegangen, ist ein wunderschöner Familienroman gelungen.
Die Geschichte ist angesiedelt in Monza/Italien im Jahr 1935. Mussolini und der Faschismus sind im täglichen Leben der Italiener allgegenwärtig. Da kommt es nicht gut an, wenn die eine Protagonistin – die 14jährige Francesca aus gutbürgerlichem Hause – sich gegen das propagierte Frauenbild wehrt, wonach die eigentliche Rolle der Frau es ist, sich dem Mann unterzuordnen.
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