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Grit Poppe hat mit „Schuld“ einen weiteren Jugendroman über die Zeit des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik geschrieben.
Karla liebt ihren Job als Staatsanwältin über alles. Leider auch über ihren Mann Lars hinaus. Sie bekommt nun das Angebot, als Oberstaatsanwältin zu arbeiten.
Die Autorin C.M. Spoerri entführt uns in eine Welt voller Mystik, Geheimnisse, Abenteuer und der Liebe. Wir lernen Alia kennen, die in Lormir mit ihren Eltern und Geschwistern wohnt.
Alia soll bis zu ihrem 16. Geburtstag magische Kräfte entwickelt haben, denn wenn sie dieses nicht schafft, muss sie als einfache Dienerin im Magierzirkel dienen.
Der Autorin Anne Lück ist mit „Das Mädchen mit den Engelshänden“ ein wahrlich besonderer Roman gelungen.
In seinem Thriller „Asphalt“ lernen wir Julia, eine ehemalige LKA Mitarbeiterin, und jetzige Fotografin kennen.
Julia ist auf der Jagd nach der ganz großen Story- doch ihr altes Leben holt sie in Form ihres ehemaligen Geliebten, dem LKa´ler Frank, wieder ein. Dieser bittet sie um ihre Hilfe.
Sie ist jung. Sie ist ahnungslos. Sie ist die Hauptfigur in einem mörderischen Spiel!
Die Autorin Louise Williams entführt uns nach London, wo ihre Protagonistin Caitlyn Brown lebt. Caitlyn ist Lehrerin, und hat auf einer Shopping Tour einen Mord an einem Mann beobachtet, der sie kurz zuvor fotografiert hat. Wer ist dieser Mann, und was bedeutet dieses alles für sie?
Die Autorin Ute Kissling hat dem LKA Ermittler Paul Klinker und seine Kollegin Rosi ins Leben gerufen. Dieses ist ihr erster Fall.
Die Autorin Andrea Tillmanns lässt ihre Protagonistin, die Musiklehrerin Luisa Weinstrauß, in ihrem zweiten Fall in ihrem eigenen Bekanntenkreis ermitteln.
Die Frauen aus Lürig sind sauer: Eigentlich wollten sie mit ihren Männern zum Bezirksmusikfest, doch die lassen sie sitzen für ein Fußballspiel. Unterwegs verunglückt der Bus - fast alle Insassen sterben. Plötzlich ist das kleine Dorf nahezu männerlos. Alles steht Kopf, was zu reichlichen Intrigen, aber auch zu allerlei schrägen Situationen führt.
Die Novelle von Franjo Franjkovic handelt von Sarah. Sie ist Künstlerin/ Malerin, sie wohnt in Berlin, und lebt in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung mit Marion.
Im Jugendroman von Beatrix Gurian „Stigmata- Nichts bleibt verborgen“ lernen wir Emma kennen. Vor einiger Zeit hat sie ihre Mutter durch einen Autounfall verloren. Und Emma ist nun ganz allein auf dieser Welt. Es gibt nur ihren …., der sich um ihren Nachlass kümmert. Emma kümmert sich um nichts mehr, und lebt lethargisch in den Tag hinein.
In dem Krimi von Ele Wolff lernen wir drei pensionierte Schwestern kennen. Stina, Elske und Rieke Lindemann. Sie wohnen zusammen in ihrem Elternhaus, und geben sich mit ihrem Leben zufrieden. Zufrieden? Mitnichten.
Der Roman von Michael Römling „Seitenwechsel“ ist eine Zeitreise ins Jahr 1961 in die getrennte Stadt Berlin. Hier leben im Osten Bernhard und Julius, im westlichen Teil Georg und Jack. Noch können die Menschen die innerorts gezogene Grenze ungehindert passieren.
m Toskana- Krimi von Marco Malvaldi geht es zwar nicht sonderlich spannend oder überraschend zu, doch er trägt zu einer guten Unterhaltung bei.
In der Komödie von Daniel Glattauer steht ein Ehepaar und dessen Therapeut auf der Bühne. Bühne deshalb, da es sich für mich so dargestellt und gelesen hat.
Pfarrer Balthasar Senner ist kein niederbayrisches Urgestein, doch seine unkonventionelle Art und Weise zu ermitteln, ist einfach charmant.
„Stoßgebete“ ist sein zweiter Fall, den er wieder mit voller Inbrunst auflöst. Er umgeht einige der zehn Gebote, und ist dabei so herrlich unkonventionell, das macht ihn nur noch sympathischer.
In dem Roman von Virginie Carton „Paris, die Liebe und ich“ finden wir Vincent, das Leben und die Liebe in Paris.
Vincent ist Mitte 30, Architekt, ein wenig verklemmt und Single. Gemeinsam mit seinem Freund Raphael gründete er ein Architekturbüro, und hat mittlerweile zwei Angestellte.
In Frank Goosens „Rakentenmänner“ sind 16 Geschichten enthalten, die manchmal unterschiedlicher kaum sein können. Von grotesk über einfach nur nett bis sympathisch ist alles enthalten.
In Ihrem Buch „Jetzt mal unter uns“ hat Dora Heldt (bekannt geworden durch „Tante Inge haut ab“, „Urlaub mit Papa“ oder auch „Kein Wort zu Papa“) die besten Kolumnen in einem Band zusammengefasst.
In ihrem Buch das „Simpsons- Syndrom“ hat Frau Dr. Baltius 33 verschiedenen Krankheiten eine Bühne gegeben, die wenig erforscht oder kaum bekannt sind.
Die Autorin erzählt humorvoll, doch auch mit Bedacht, um keinen Betroffenen das Gefühl zu geben, er sei mit einer Krankheit geschlagen, die keinen Respekt verdient.