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Diana Frank erhält Post. Normalerweise ist dies auch kein Problem, wenn es nicht gerade die Einladung zum Klassentreffen ist. Für Diana aber bedeutet dies die reinste Schockdiagnose. Kein Kerl in Sicht, dafür aber massig Kilos am Po zu viel. In ihren Augen. Nun gilt es- ran an die Frau, bzw. ran an den Mann. Doch woher nehmen?
Am Anfang steht der Tod: Noch vor wenigen Stunden ahnte die New Yorker Büroangestellte Gabriela McKenzie nicht, dass ihr Leben bald einem Alptraum gleichen würde. Doch jetzt ist ihr Chef verschwunden, und ein skrupelloser Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der mysteriösen "Oktoberliste" sonst stirbt ihre kleine Tochter.
Der Roman „Der unglaubliche Sommer von Tom Ditto" von Danny Wallace hatte mir sehr viel versprochen, und kaum etwas gegeben.
Wir lernen Tom Adoyo kennen, der als Radiomoderator seine Brötchen verdient. Tagein, Tagaus das gleiche Schema. Früh ins Bett, früh aufstehen- auch wenn man noch liegen bleiben will.
Wie bereits in der Leseprobe beschrieben, sollte es in diesem Thriller nicht gerade harmlos zugehen. Doch dieses war noch eine leichte Untertreibung.
Die beiden Autorinnen haben mich mit ihrem Werk in einen Bann gezogen, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen, und dies, obwohl die Bluttaten so genau beschrieben waren, dass einem die Gänsehaut den Rücken hinunterlief.
Bislang kannte ich die Reihe der Staatsanwältin Manja Koeberlin nicht. Doch auch ohne dieses Vorwissen wurde ich von diesem kurzen, knackigen Krimi sehr gut überzeugt.
Das Buch von Lotte Minck „An der Mordseeküste“ ist der dritte Band um die Protagonistin Loretta Luchs und ihre Ruhrpottclique. Nach „Radieschen von unten“ und „Einer gibt den Löffel ab“ reisen wir nun an die Nordsee. Und natürlich ist die ganze Clique dabei.
In dem Buch von Anica Schriever „Wer ich sagt, muss auch liebe dich sagen“ dreht es sich, wie der Titel natürlich stark vermuten lässt, um die große Liebe und das Chaos drum herum.
Im Thriller „Die Flügel, mein Engel, zerreiß ich dir“ lernen wir Chloè Beauchamp kennen.
In seinem zweiten Buch „Muffensausen“ von Christoph Dörr lernen wir Philipp und Nina kennen.
Alles läuft super. Sie haben die perfekte Beziehung. Sie haben eine schöne gemeinsame Wohnung. Sie sind glücklich.
Bis zu einem Tag im Schwimmbad…
In dem Schauerroman von Alexander Lorenz Golling „Die letzte Rauhnacht" lernen wir den jungen Antiquaren Leo kennen. Leo ist ein wahrer Büchernarr, der seine Quellen bis in den letzten Winkel der Welt verzweigt hat.
In ihrem ersten Epos entführt uns die Autorin Dania Dicken in ihr Reich der Fantasy. Die junge Heilerin Arinaya lebt mit ihrem Vater und dem Bruder in einem Reich namens Kaliron. Vor vielen Jahren lebte das unsterbliche Volk der Vandrhu auch dort.
Der Kurzroman von Mari Jansson handelt von Ian Shepard und Jilian Hudgens. Beide arbeiten zusammen in einer Agentur. Wobei „zusammen" im Grunde für Jilian Hudgens das falsche Wort ist. Sie führt sich eher auf wie die Herrin über ihre Sklaven. Sie lässt keine Situation aus, um sich bei ihren Mitarbeitern unbeliebt zu machen.
Mit „Das stumme Kind" ist dem Autor Michael Thode ein gelungenes Debüt geglückt.
Der zweite Teil der vierteiligen Saga um das Mädchen Alia hat die Autorin wieder eine hervorragende Parade geschrieben.
Alia, eine Nehil, und Reyvan, der Elf befinden sich auf der Flucht vor dem Magier Xenos. Sie sind auf der Suche nach dem Schwarzmagier, der Alia vor knapp 18 Jahren das Leben rettete, und sie ihrer Pflegefamilie übergab.
Das Buch „Thymian und Blut" von Anne Kuhlmeyer handelt von Ella, Ella Unbekannt. Sie war eine Anästhesistin, und zwar keine schlechte. Nur leider ist Ella Morphinabhängig, und das bringt nun den Umstand mit sich, dass Ella keinen festen Job, keine Wohnung, und auch kein geregeltes Leben mehr hat.
In dem Roman von Rita Linhart kehren wir zurück ins Jahr 1979. Es gab noch keine Handys oder Smartphones, keine Laptops oder andere heutzutage vorherrschende Technik.
Die Idee dazu finde ich schon ziemlich witzig, denn ich kann mich noch sehr gut an das grüne Wählscheibenmonster bei meiner Oma erinnern J
Dem Autoren Volker Gerling ist ein wahrliches Meisterwerk im Bereich des Psychothrillers gelungen. Und es sollte auch erwähnt werden, dass der Bastei Verlag dieses Skript nicht haben wollte.
Valentin Zahrnt nimmt uns nach „Das Tal“ mit in die Gegenwart. Mit dem zweiten Teil „Das Trauma“ schließt sich der Kreis um Anna und Jan.
Im Dorfe Martinsfehn ist alles ruhig, und geht still seinen Gang. Doch eines Abends ist es mit dieser Idylle vorbei.
Marietta, Cafebesitzerin und Konditorin aus Passion, ist auf der Suche nach der wahren Liebe. Doch um diese zu finden, muss sie zunächst sich selbst finden, und lernen, ihre Bedürfnisse vor allem anderen zu stellen.