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Auf einer Party lernt die Anwältin Katarina Wolf den Bestsellerautoren Oliver Neuhaus kennen. Schnell merkt Katarina, dass Oliver die Liebe ihres Lebens ist. Als sie kurz vor der Hochzeit schwanger wird, scheint das Glück perfekt zu sein.
Dieses Buch ist etwas Besonderes. Einerseits spielt es in der Vergangenheit, und dann wiederum in der Gegenwart.
Bevor in Salzburg die Festspiele beginnen, läuft blutrotes Wasser durch das Wasserrad der Stiftsmühle. Ein Werbegag? Mitnichten. Denn kurze Zeit später wird an eben dieser Stelle die Leiche der Schauspielerin Mira Krainer gefunden.
In diesem Buch sind zehn Kurzgeschichten enthalten, die von dem Liebesleben in und um Köln handeln.
Jede Menge kölsche Sitten, Mundarten/ Sprichwörter kommen hier zu Tage, die allesamt unterhaltend sind.
Sei es der Christopher Street Day, ein Rundgang durch das Schokoladen Museum oder ein Besuch in einer typischen Kölschen Kneipe.
Worum geht es in diesem Buch?
Es handelt von drei Frauen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können.
Gemma, eine erfolgreiche Journalistin, doch leider ohne Job. Und mit dem Wissen, am Anfang einer Schwangerschaft zu stehen.
Veronica, die mit ihrem Leben hadert, da sie als junge Frau ihr neugeborenes Mädchen zur Adoption frei gab.
„Alles in Blut" ist ein Roman, der einen leicht in die Irre führen kann. Warum? Der Leser soll den Eindruck haben, dass es nur um die Aufklärung eines „Cold Case" (ungeklärtes Verbrechen, das nach über einem Jahr kein Erfolg verzeichnet hat) handelt.
Dieses ändert sich, nachdem Kommissar Bruckner den ehemaligen NYPD Profiler Tillman Halls um Mithilfe in eben dieses Cold Case bittet.
„Das Mondgeheimnis" von Stefan Fischer habe ich während einer Leserunde gelesen.
Die Geschichte ist wirklich berührend. Dem Autor ist es sehr gut gelungen, mit der brisanten Materie Missbrauch umzugehen. Einfühlsam, jedoch nicht ins unrealistische verfallen.
Hier der Klappentext:
Jessie ist jung, attraktiv und gerade in ihr erstes, eigenes Apartment im Londoner Stadtteil Ealing gezogen.
Ausgerechnet dort treibt seit Kurzem ein sadistischer Frauenmörder sein Unwesen. Er vergewaltigt und erdrosselt seine weiblichen Opfer mit äußerster Brutalität.
Das kleine Inselhotel liegt in einem kleinen Ort an der Nordsee. Hierhin verschlägt es die Protagonistin Jannike, die sich in diesem kleinen Örtchen eine neue Existenz aufbauen möchte. Sie will ihr altes Leben in Köln, und ihren ehemaligen Geliebten Clemens, hinter sich lassen.
Der besondere Clou des Inselhotels ist der dazugehörige Leuchtturm.
Dieses war bereits mein fünftes Buch von Ellen Berg, was ich verschlungen habe. Sie hat einfach das Händchen dazu, dass man sich in die Hauptcharaktere einfühlen kann. Und auch hier ist ihr dieses wunderbar gelungen.
Doch, worum geht es?
Hat nicht jeder kleine Geheimnisse? Ich denke schon.
Im hiesigen Roman geht es um die anstehende Geburtstagsfeier von Wolfgang Wöhlmann, verheiratet mit Marga, und Vater dreier erwachsenen Kinder, sowie Opa.
Der ehemalige Spion Lucio Verdict flieht vor seiner ehemaligen Chefin Mari Kirsipuu mit seinem vierjährigem Ziehsohn Shou, der kein Wort Deutsch spicht, zwei Koffern und etwas Geld von der Alster an die Isar.
An einem heißen Sommertag wird in südfranzösischem Perpignan die Leiche einer jungen Niederländerin in der Nähe eines Campingplatzes gefunden. Sie wurde brutal ermordet.
Fast zeitgleich wird ein Taxifahrer von seiner Ehefrau, und Mutter des gemeinsamen Kleinkindes, als vermisst gemeldet.
Die sehr vorbildliche Hausfrau und Mutter Sabine hat ein großes Problem: Seit zehn Jahren ist sie mit ihrem Ehemann verheiratet, hat zwei Kinder, ein tolles Haus, und seit fünf Jahren keinen Sex mehr.
Nachdem Harry Hole in „Die Larve“ mit seinen bislang schwersten Schussverletzungen in einer heruntergekommenen Wohnung eines Junkies endete, sind die Befürchtungen, Gott sei Dank, nicht eingetroffen. Doch es ist nicht so, dass einem der, dem Alkohol sehr zugeneigtem Ermittler, direkt auf den ersten Seiten begegnet, sondern erst im Mittelteil in Erscheinung tritt.
Zum Inhalt:
Zum Inhalt:
Europa 1911 bis 1923 – ein Jahrhundert – drei Länder – drei in sich verschiedene Familien
Zunächst eine Familie aus England, hier der Aufstieg der (Bergbau) Arbeiter, und dem Niedergang des englischen Adels.
Eine deutsch- österreichische Aristokratenfamilie, die in der Politik engagiert ist, doch darunter zerrissen wird.
Das Buch:
Nach mehr als acht Monaten Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt (hier: der schlimme Ort genannt) wird der unter einer bipolaren Störung leidende Pat von seiner Mutter, die dafür alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, nach Hause geholt. Pat war auf richterliche Anweisung dort.
264 Netsuke. Japanische Miniatur- Schnitzereien aus Holz und Elfenbein, hergestellt, um zu lernen, was In- sich- kehren bedeutet, liegen in einer alten Vitrine des britischen Keramiktöpfers Edmund de Waal, Nachkomme der jüdischen Bankiersfamilie Ephrussi (neu angenomme Schreibweise), nachdem sie aus Odessa weggingen.