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Ein New Yorker Ehepaar reist mit dem Zug in eine abgeschiedene, schneeverwehte Kleinstadt im Norden Europas, um im örtlichen Waisenhaus ein Kind abzuholen, das sie adoptieren wollen. Er hofft, durch das Kind seiner Frau wieder näherzukommen. Sie, gezeichnet vom Kampf gegen eine tödliche Krankheit, will ihn nach ihrem Tode nicht allein zurücklassen. Am Ziel ihrer Reise angelangt, quartieren sich die beiden im Grand Imperial Hotel ein, das von der Pracht längst vergangener Tage zeugt und in dem eine Handvoll skurriler Gäste logiert. Am nächsten Morgen setzt das Taxi sie fälschlicherweise nicht beim Waisenhaus ab, sondern vor dem Haus von Bruder Emmanuel, einem mysteriösen Heiler. Dies löst eine Reihe von Verwicklungen aus, die den Plan, das Kind abzuholen, nach und nach in den Hintergrund treten lassen. In diesem Buch darf nichts für bare Münze genommen werden – und nie weiß man, was als Nächstes geschieht. Peter Cameron stört empfindlich unsere Gewissheiten über den natürlichen Ablauf der Welt und liefert dabei einen Roman ab, dessen eigenartige Spannung und grotesker Humor ihresgleichen suchen.
Dieses Buch hat mich von Anfang an gepackt, obwohl – nein weil! - es keinem Buch gleicht, was ich je gelesen habe. Der Inhalt, der Schreibstil, der Nachhall, den es hinterlässt...bzw. bei mir hinterlassen hat - alles ist außergewöhnlich, oder alles außer-gewöhnlich!
Worum geht es?
Ein Ehepaar, im gesamten Roman nur als „der Mann“ und „die Frau“ bezeichnet, fahren mit dem Zug in ein namenloses, nicht real existierendes Land, was irgendwo im Norden Europas verortet wird. Den Namen...
Nach dem Buch weiß man wirklich nicht mehr, was man von einer Beziehung halten soll. Zumindest von der des Paares in der Geschichte. Der Roman ist so verwirrend und skurril, dass der Glaube in den Grundpfeilern erschüttert wird, aber das teilweise auch auf höchst amüsante Weise. Das Buch ist besonders und originell, man kann gar nicht aufhören zu lesen. Die Figuren sind interessant und vielschichtig und auch der Schreibstil ist detailliert und flüssig. Perfekte Unterhaltung.
Während und nach der Lektüre von „Was geschieht in der Nacht“ ist es wenig überraschend, dass man ständig an verschiedenste Regisseure denken muss. Erinnert der Name des Autors „Peter Cameron“ sowohl an Peter Jackson als auch James Cameron, so ist es der Stil und Inhalt des Buches, die eher an David Lynch und Wes Anderson erinnern lassen. Warum ist das so?
Man kann sich den skurrilen Plot sowie dessen Figuren einfach am besten verfilmt vorstellen. Da kommt ein amerikanisches Ehepaar...
Ein Zug fährt durch die Nacht, irgendwo im nördlichen Europa. Darin sitzt ein namentlich nicht näher genanntes Ehepaar aus New York, um ein Kind aus einem Waisenhaus zur Adoption abzuholen. An einer dubiosen Haltestelle steigen sie aus, gelangen in ihre Unterkunft, dem einzigen Hotel am Platz. Dort begegnen ihnen eigentümlich Gäste und Bedienstete des Hotels. Statt zum Waisenhaus werden Mann und Frau am nächsten Tag zu einem Heiler namens Emmanuel transportiert.
Die Geschichte des...
Ein New Yorker Ehepaar hat sich auf eine Reise gemacht, um ein Kind zu adoptieren. Sie fahren mit dem Zug durch eine unwirtliche Gegend und landen dann auf einem verschneiten, einsamen Bahnhof. Sie lassen sich von einem Taxi ins Grand Imperial Hotel, das die besten Zeiten längst hinter sich hat, bringen. Am nächsten Tag landen sie statt im Waisenhaus bei dem mysteriösen Heiler Emmanuel. Damit beginnen Verwicklungen und ihre Pläne geraten durcheinander.
Der Autor Peter Cameron...
Ein New Yorker Ehepaar reist mit dem Zug in eine abgeschiedene, schneeverwehte Kleinstadt im Norden Europas, um im örtlichen Waisenhaus ein Kind abzuholen, das sie adoptieren wollen. Er hofft, durch das Kind seiner Frau wieder näherzukommen. Sie, gezeichnet vom Kampf gegen eine tödliche Krankheit, will ihn nach ihrem Tode nicht allein zurücklassen. Am Ziel ihrer Reise angelangt, quartieren sich die beiden im Grand Imperial Hotel ein, das von der Pracht längst vergangener Tage zeugt und in...
Mit dem Zug fährt ein amerikanisches Ehepaar in einen abgelegenen Ort im Norden Europas. Schon der Bahnhof, an dem sie aussteigen, macht einen verlassenen Eindruck. Mit Mühe finden sie einen Transport mit dem sie zum Hotel gelangen. Dort herrscht eine seltsame Stimmung. Doch die Ehegatten lassen sich nicht beirren. Sie haben sich auf den langen Weg gemacht, um ein kleines Kind zu adoptieren. Die Frau ist schwer erkrankt und es scheint mehr als ungewiss, ob sie im Endeffekt überhaupt...
Ein Ehepaar aus New York begibt sich auf eine lange Reise an einen Ort im nördlichen Europa, um dort ein Baby aus einem Waisenhaus zu adoptieren. Wir treffen die beiden im Zug durch eine verschneite Landschaft. Sie ist angeschlagen, nicht nur von einem kleinen Stolperunfall auf einem Markt, sondern auch von ihrer tödlichen Krebskrankheit. Er ist um sie besorgt, will ihr auch ihren letzten Wunsch, ein Kind zu bekommen, mit dieser Reise ermöglichen. Der Zug fährt in die Dunkelheit, die umso...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.