Rezension

Das Ende ist schade

Die Liebe in Grenzen - Veronika Peters

Die Liebe in Grenzen
von Veronika Peters

Bewertet mit 4 Sternen

Katia ist nur mit ihrem Vater aufgewachsen und hat sich nun in ihrem Leben Leben noch nicht wirklich eingerichtet und benimmt sich ihren Mitmenschen gegenüber eher rebellisch. Als sie mit Mitte 20 in der Zeitung entdeckt, dass die Psychiatrische Einrichtung "Goldbachmühle" eine Betreuerin sucht, bewirbt sie sich und wird auch eingestellt.

Die Menschen in der Einrichtung geben Katia Halt und sie fühlt sich dort sichtlich wohl und vor allem gebraucht. Dem Charme und der Anziehungskraft von dem attraktiven Konrad kann sich Katia nicht entziehen und beide gehen eine heimliche Beziehung ein. Als Katia als Betreuerin mit zu Konrads Eltern fährt, um an einer Geburtstagsfeier teilzunehmen und der Vater Konrads Hund erschießt, kommt es zum Eklat.

Katia muss sich nun entscheiden für ihr sicheres Leben oder eine Flucht mit Konrad ins Ausland.

Ein schönes Buch, der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich habe mir ganz was anderes unter diesem Buch vorgestellt, auf jeden Fall sehr viel psychologischer und von Konrad hätte ich mir mehr Infos gewünscht. Das Ende hat mich sehr enttäuscht, aber das ist letztendlich Geschmacksache. Mehr will ich auf keinen Fall verraten.

Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert.