Rezension

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Die Tage in Paris

Die Tage in Paris
von Jojo Moyes

Bewertet mit 4 Sternen

Paris 1912: Sophie – eine Verkäuferin aus einfachen Verhältnissen und Edouard Lefevre – ein unkonventioneller Maler sind frisch verheiratet. Während Sophie versucht, sich in die Rolle der Ehefrau hineinzufinden, lernt sie das Model Mimi ihres Mannes kennen. Während Edouard hofft, dass die beiden Freundinnen werden könnten, säht Mimi zwischen Sophie und Eduard Zwietracht...

Paris 1998: Olivia hat David nach tubulenten drei Monaten Beziehung überstürzt geheiratet und verbringt nun ihre Flitterwochen in Paris. Doch diese scheinen unter keinem guten Stern zu stehen: David, der beruflich stark eingespannt ist, verkürzt erst die Flitterwochen von einer Woche auf fünf Tage und dann stehen plötzlich in Paris auch noch diverse Meetings an. Olivia ist darüber erzürnt und verbringt ihre Tage allein. Bei einem Museumsbesuch fällt ihr ein Gemälde ins Auge: „Gattin, verstimmt“ lautet der Titel – gemalt 1912 von Edouard Lefevre. Und Olivia wird klar, diese Ehe war ein Fehler, denn sie will nicht so werden, wie die Frau auf dem Gemälde...

Meine Meinung: Das Buch, das die Vorgeschichte zu „Ein Bild von Dir“ ist, ist relativ dünn, lediglich 104 Seiten hat das Büchlein. Mir hat es gut gefallen und ich werde mir das nachfolgende Buch „Ein Bild von Dir“ auf meine Wunschliste setzen.