Rezension

Immer bedrohlicher und düsterer

Das Tal Season 1.3. Der Sturm - Krystyna Kuhn

Das Tal Season 1.3. Der Sturm
von Krystyna Kuhn

Im Auge des Sturms

Inhalt:
Remembrance Day! Ein Tag mit einer besonderen Bedeutung für Chris. Und nichts wünscht er sich sehnlicher, als mit Julia über den Feiertag aus dem Tal zu verschwinden, wie die anderen Studenten auch. Doch als sie endlich aufbrechen wollen, zieht ein Jahrhundertsturm auf. Chris, Julia, Debbie, Rose und Benjamin werden von der Außenwelt abgeschnitten. Aber im verlassenen College geht es nicht mit rechten Dingen zu. Wohin ist der Sicherheitsbeamte Ted verschwunden? Warum verhält sich Debbie so seltsam? Und wer spielt ihnen die DVD mit Bildern in die Hände, die direkt in die Vergangenheit des Tals führen? Während der Sturm seinen Höhepunkt erreicht, wird Chris klar, dass ein Unbekannter ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Die Frage ist nur, wer ist es und auf wen hat er es abgesehen?
(Quelle: Arena Verlag)

Meine Meinung:
Ab sofort müsst ihr aufpassen. Den inzwischen bin ich beim 3. Band und ich kann euch nicht versprechen, das ich ab sofort ganz ohne Spoiler auskomme. Also bitte aufpassen!

Am Remembrance Day hat das ganze College frei. Und auch unsere Gruppe, die wir inzwischen in 2 Abenteuern kennen lernen durften, möchte nichts anderes als das düstere Tal und seine Geheimnisse für ein Wochenende hinter sich lassen. Doch das Tal, wie auch einer seiner Bewohner haben andere Pläne. Den in den Mauern des fast gänzlich verlassenen College beginnt eine Jagd. Eine Jagd auf Geheimnisse, eine Jagd auf Erinnerungen, eine Jagd auf Menschen. In einer Sturmnacht, die  ihres gleichen sucht, müssen die Kids lernen, auf sich und die anderen zu vertrauen. 

Doch Debbie, die sowieso schon labil scheint, kommt mit den Geschehnissen nicht mehr klar und bricht komplett zusammen. Auch Chris Eifersucht, lässt ihn langsam nur noch rot zu sehen. Doch wie kann man sich dann auf die Anderen verlassen.

Die bedrohliche Stimmung steigert sich immer mehr und damit auch die Stimmung. Noch immer kann ich die ganzen Brotkrumen nicht zusammen setzen. Den noch ist so viel an der Geschichte im Dunklen. Man hat das Gefühl die Spannung mit Händen greifen zu können.