Rezension

Toller Auftakt zur Reihe

Helden des Olymp 01: Der verschwundene Halbgott - Rick Riordan

Helden des Olymp 01: Der verschwundene Halbgott
von Rick Riordan

Inhalt:

Jason erinnert sich an gar nichts - nicht einmal an seine besten Freunde Piper und Leo. Und was soll er in Camp Half-Blood, wo Kinder von griechischen Göttern aufgenommen werden.

Dann müssen die drei Freunde auch noch feststellen, dass sie zu den sieben legendären Halbgöttern gehören, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Die drei bekommen einen wichtigen Auftrag, für den Leo einen mechanischen Drachen als Transportmittel auftreibt und los geht es! Doch dann ist da auch noch der berühmte, verschwundene Halbgott namens Percy Jackson...

 

Meine Meinung:

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Natürlich habe ich mir erhofft wieder mehr von Percy zu lesen, aber das darf ich dann im zweiten Band ;) Das Buch ist aus drei verschiedenen Sichten geschrieben (Jason, Leo und Piper), damit bin ich gut klar gekommen. Jedoch hatte ich meine Schwierigkeiten mit den Charakteren. Jason war mir eher unsympatisch und mit Piper komme ich immer noch nicht klar. Leo dagegen war mir unglaublich sympatisch und deswegen mochte ich die Kapitel aus seiner Sicht am liebsten. Den Inhalt fand ich während des gesamten Buches sehr spannend und man fühlte sich gezwungen weiter zu lesen :)

"Der verschwundene Halbgott" ist ein typisches Rick Riordan Buch, mit Charme und der richtigen Prise Humor erzählt er spannende Geschichten über die Halbgötter.