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Winter, Kanada, Kälte, Mord, Entführung, ein Zuhälter, eine Arktisexpedition, eine Politikergattin. Aus diesen Zutaten und einigen mehr, doch ich will nicht spoilern, mixt Giles Blunt wiedermal einen spannenden Krimi, der mich diesmal aber nicht ganz so begeistert hat. Ich fand die Aufzeichnungen aus dem Notizbuch der Arktisexpedition ziemlich langweilig (erst auf S.
Diese Rezension bezieht sich auf das Buch Geschöpfe der Nacht.
Das Buch ist aus Natalies Sicht geschrieben und hat den gleichen Charme wie die Fernsehserie. Liebevoll werden Mr.Monks Eigenheiten miteingeflochten. Natalies Art, damit umzugehen, macht ein Großteil des Humors aus.
Spannend von Anfang bis Ende.
Eine Pfarrersfamilie in Schweden wird ausgelöscht, bis auf die Schwester, die in London lebt, aber zu krank ist, um vernommen zu werden. Die Kommissarin Irene Huss, eine sehr sympatische Figur, ermittelt und gräbt immer tiefer. Aber auch, wenn die Morde schon schlimm sind, die HIntergründe sind noch viel schlimmer...
Durch eine Zeitungsannonce neugierig geworden, nimmt Reynie an einem Test teil, dem noch weitere folgen. Nur wenige Kinder bestehen die kniffligen Aufgaben. Jedes auf seine Weise. Aber eine Sache haben sie alle gemein...
Die ersten 80 Seiten waren sehr spanned. Eine Verfolgungsjagd a´la James Bond. Es gibt viel Humor in dem Buch, aber etwas zu viele Metaphern, irgendwann sind einem die vielen coolen Vergleiche und markigen Sprüche zu viel. Nach den ersten 80 Seiten folgt sinnloses Geplänkel zwischen einer geheimnisvollen Frau und dem Helden der Geschichte (Odd THomas, der Visionen hat und Tote sieht).
Ich liebe Krimis und hatte schon viel von Vargas gehört. Also war ich sehr gespannt, wurde aber auf den ersten Seiten etwas enttäuscht, da es so langsam und bedächtig anfing und auch nicht wirklich spannend war. Sobald man sich in das Buch aber reingefunden hatte und mit der Art des Kommissars vertraut war, wollte man es gar nicht mehr aus der Hand legen.
Mit nur 170 Seiten, von denen jede zweite nur halb beschrieben ist, liest sich das Buch locker in einem durch. Auch der Inhalt trägt dazu bei, es in einer Rutsche von vorn bis hinten durchzulesen, denn man kann es nicht aus der Hand legen.
Wiedermal ein sehr spannendes Buch von Tess Gerritsen.
In einem kleinen Ort in Maine rasten immer mehr Jugendliche scheinbar grundlos aus. Die Aggression geht sogar soweit, dass sie Menschen töten. Aber woher kommt diese Gewalt ? Der übliche Drogentest ist negativ. Als die Ärztin Claire Elliott weitere Tests machen will, wird ihr dies verwehrt. Was steckt dahinter ?
Und weiter geht es mit den Spinnen, die die Menschen innerhalb von Sekunden bis auf die Knochen fressen. Überall auf der Welt sterben Millionen Menschen. Sind die Spinnenmassen noch aufzuhalten ? Wieso verhalten sich einige Spinnen anders ? Gibt es noch eine neue Art und ist diese noch gefährlicher ?
Es geht weiter und es geht spannend weiter ! Die Spinnen scheinen sich zurückzuziehen. Aber tun sie dies wirklich, oder rüsten sie auf für eine neue Angriffswelle ? Und was ist mit den Eikokons ? Es werden immer mehr gefunden, aber sie sind nicht alle gleich. Einige scheinen etwas anderes auszubrüten...etwas größeres.
Ein nettes Buch, dass Einblicke in die schwedische Seele gibt und verständlich macht, wie die Schweden so ticken und warum sie es zum Breispiel gar nicht mögen, wenn man sie um ihre Meinung fragt. Das Buch bezieht sich hauptsächlich auf die Landbevölkerung und erwähnt an einigen Stellen, dass das ein oder andere bei Großstädtern und jungen Leuten anders ist.
Ich liebe die Krimis von Peter James und bin auch hier wieder voll auf meine Kosten gekommen.
Es beginnt urplötzlich und sindflutartig zu regnen und scheint nicht mehr aufzuhören...doch das ist erst der Anfang des Grauens....
Allein das Cover ist schon toll mit diesem coolen Käfer drauf ! Und der Krimi selbst ist auch klasse.
Brigid Quinn, ehemalige FBI Agentin wird dazu geholt, als man mumifizierte Leichen ohne Ohren findet. Und diesmal gibt es einen Verdächtigen...
Drei Polizisten der Inneren Abteilung sollen untersuchen, ob die Cops in einem Polizeirevier weggeguckt haben, als einer von ihnen "Gefälligkeiten" von weiblichen Kriminellen verlangt hatte. Sie stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Irgendwie scheinen sie ihren Job auch recht halbherzig zu machen.
Die Innere soll untersuchen, ob die Cops in einem Polizeirevier weggeguckt haben, als einer von ihnen "Gefälligkeiten" von weiblichen Kriminellen verlangt hatte. Sie stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Irgendwie scheinen sie ihren Job auch recht halbherzig zu machen.
Herrlich ! Ich habe Tränen gelacht !
Herrlich ! Ich habe Tränen gelacht !
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