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Im Jahr 1944 wird der 18jährige Gerhard Freund zur Wehrmacht eingezogen und nach Paris geschickt, wo er die besetzte Stadt gegen die heranrückenden Alliierten verteidigen soll. Dem „heroischen Entschluss“ mag er nicht folgen und desertiert, gerät dann aber zunächst in die Fänge der Résistance und anschließend in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Der kleine Maik hat etwas Furchtbares gesehen. Und der Leser ahnt auch gleich, was das gewesen sein muss…
Es ist ein ganz normaler Montagmorgen, wie viele andere auch, als Philippe Leduc um 6 Uhr 41 den Pendelzug nach Paris besteigt. Eine Fahrtzeit von etwa 95 Minuten liegt vor ihm, Zeit, die er üblicherweise nutzt, um zu lesen oder einfach nur auf die vorbeirauschende Landschaft zu schauen.
Der alte Nissl, der hier so dramatisch stirbt, war Wallner und seinem Kollegen Kreuthner gut bekannt. Ein kleiner Ganove, Alkoholiker, ohne festen Wohnsitz und mit einem beachtlichen Vorstrafenregister, was Einbrüche und Diebstähle angeht. Aber dass er einen Menschen auf dem Gewissen haben soll, kann sich niemand vorstellen.
Der jüdische Junge Moses lebt allein mit seinem Vater in einer düsteren Wohnung in Paris. Eine Mutter hat es für ihn nie gegeben und da der Vater sehr depressiv wirkt, ist Moses schon früh auf sich selbst angewiesen. Mit 11 Jahren führt er praktisch den Haushalt, geht einkaufen und erwärmt Dosengerichte für die täglichen Mahlzeiten. Um Haushaltsgeld zu sparen, klaut er viele der Dosen.
Juli 1939. In einem Park in Hamburg wird die Leiche einer Frau gefunden. Sie wurde grausam ermordet, das Gesicht ist durch Schnitte völlig entstellt. Kommissar Berger beginnt seine Ermittlungen, die man angesichts der politischen Lage kaum als normal bezeichnen kann. Zumal ihm noch ganz andere Dinge im Kopf herumgehen, denn seine Frau ist Halbjüdin…
Lucie hatte es doch gut gemeint. Obwohl sie eigentlich nur die Gardienne ist, ist das Haus am Place des Vosges Nr. 3 seit über 40 Jahren ihre Heimat, den Menschen dort fühlt sie sich eng verbunden. Sie sorgt nicht nur für die Postverteilung und die Sauberkeit, sondern kennt manchen Bewohner schon sein ganzes Leben lang.
Die junge Teddi wächst auf einer Farm in Kentucky auf. Schon früh entdeckt sie, dass sie eine große handwerkliche Geschicklichkeit hat. Sie liebt es, alte Möbel, die andere Menschen weggeschmissen haben, wieder herzurichten und wunderschön aussehen zu lassen.
Der Doktorfisch und sein Assistent, der Kofferfisch, haben alle Flossen voll zu tun. Ständig ist irgendwo irgendein Fisch krank und wie es sich für einen guten Arzt gehört, eilt dieser dann zu Hilfe. Bei seinen Patienten ist häufig Kreativität gefragt, denn Walbauchweh, eine verknotete Krakenfamilie oder ein trauriger Zackenbarsch fordern ganzen Einsatz.
Dezember 1944. Die junge Anna ist verzweifelt. Für sie als Jüdin ist die Situation im Nazideutschland schier ausweglos, täglich begegnen ihr nur Hass und Tod. Der Mann aus der Zukunft jedoch ist so ganz anders als all die Soldaten und Aufseher um sie herum. Vielleicht kann er auch ihr wieder eine Zukunft verschaffen.
Renée und Paloma haben einige Gemeinsamkeiten: Beide sind Außenseiter, beide sind sehr intelligent und beide verstehen seit langem die Kunst, die Menschen in ihrer Umgebung über ihr wahres Selbst im Unklaren zu lassen. Zudem leben sie beide im gleichen Haus, in der Rue de Grenelle 7 in Paris – Paloma in einer riesigen Luxuswohnung und Renée in der kleinen Wohnung der Concierge.
Mit diesen Worten beginnt der neue Paasilinna, der kürzlich bei mir einzog. Dass ich ihn sofort kaufte, als ich ihn entdeckte, war überhaupt keine Frage, denn ich besitze eine vollständige Sammlung aller bisher auf Deutsch erschienen Bücher dieses finnischen Autors. Und auch diesmal wurde ich von der Lektüre nicht enttäuscht.
Eigentlich ist Kriminaloberkommissarin Elke Hundgeburth im Urlaub, eigentlich möchte sie ein paar Tage lang nichts als die Schönheit der Alpen genießen und eigentlich bearbeitet sie normalerweise keine Kapitaldelikte, sondern das, was sie als "Wald-und-Wiesen-Delikte" bezeichnet.
London im Jahre 1884. Lapsewood hat sich an sein Dasein gewöhnt. Seit seinem Tod und seiner Geistgeburt geht er jeden Morgen ins Amt, um in der Abfertigungsabteilung neue Todesfälle zu bearbeiten. Der neue Auftrag, den er jetzt bekommen hat, wird ihn zurück in die Welt der Lebenden führen – für Lapsewood eine enorm stressige Angelegenheit.
Seit Jahrzehnten treffen sich in jedem Sommer die Mitglieder der Familie Kellerher in ihrem Ferienhaus in Maine. Dort, in dem Haus, das Alice und ihr Mann Daniel einst erworben hatten, wimmelte es jahrelang von Geschwistern, Cousins und Cousinen, Nichten und Neffen. Nun ist Alice alt und das Leben hat für viele unschöne Erinnerungen gesorgt.
Strandvogt Hinrich Gulderling muss schnell erkennen, dass er sich in diesem Fall irrt. Der tote Postläufer, der im Watt gefunden wurde, wurde eindeutig ermordet! Eine Wunde am Hinterkopf, eine im Schulterblatt steckende Harpune und diverse Holzpflöcke, mit denen er am Meeresboden fixiert wurde, sprechen eine deutliche Sprache. Eine Untersuchung ist so leider unumgänglich.
Nicht nur Bengt ist zutiefst erschüttert von diesem furchtbaren Fund. Alle Bewohner Jokkmokks, einer Kleinstadt nördlich des Polarkreises sind entsetzt! Gerade erst mussten sie einen jungen Mann beerdigen, der an seinem 19. Geburtstag einen tödlichen Unfall hatte. Und nun wurde einer seiner besten Freunde ermordet, ebenfalls an seinem Geburtstag.
Gerade dachte Krista noch, dass sie am Ziel ihrer Träume angekommen wäre. Sie hatte den begehrten Posten als Rom-Korrespondentin bekommen und eine Wohnung in traumhafter Lage wartete auf sie. Als sie dort ihren Vorgänger Manfred aufsucht, macht sie aber eine böse Überraschung. Die Wohnung ist verwüstet und Manfred verschwunden.
Chefinspektor Martin Stein hält gar nichts davon, dass die Journalistin Sarah Pauli wieder mal Polizeiarbeit macht. Diese jedoch ist im Gegensatz zu Stein davon überzeugt, dass die Fremdenführerin Erika Holzmann nicht einfach verreist, sondern Opfer eines Verbrechens geworden ist.
Wir befinden uns im Jahre 1934 n. Chr. Ganz Italien tanzt nach Roms Pfeife… Ganz Italien? Nein! Ein von unbeugsamen Dörflern bevölkertes Nest in der Nähe von Florenz hört nicht auf, Benito Mussolini Widerstand zu leisten…