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Schauplatz der Handlung: Ein Hotel in den Bergen von Colorado. Im Sommer ist es stets gut besucht, aber sobald im September die Saison vorbei ist, steht es bis zur nächsten leer. Denn die Winter sind hart dort und wenn erst mal Schnee gefallen ist, ist keine Zu- oder Abfahrt mehr möglich.
Molly Bolt geht schon als Mädchen auf Konfrontationskurs. Sie, sehr intelligent und begabt in vielen Dingen, stellt schon früh alle gesellschaftlichen Normen auf den Prüfstand. Sie hat nicht das geringste Interesse daran, all die Dinge zu lernen, die ein Mädchen in den 50er Jahren beherrschen sollte, um mal eine gute Ehefrau und Mutter zu werden.
Die junge Studentin Lisa jobbt als Statistin bei Stadtführungen in der historischen Altstadt von Gelnhausen. Als sie eines Abends einen Autounfall im Wald hat, macht sie sich zu Fuß auf den Heimweg. Als plötzlich Nebel aufkommt, verirrt sie sich im Wald, folgt dann aber einem Licht, das sie für Scheinwerfer hält.
Ich bediene mich heute mal des Klappentextes. „In unmittelbarer Nähe des Bielefelder „Wahlfamilienhauses“ stürzt ein junger Mann, der Pharmazievertreter Till Matthusch, aus dem Fenster. Kurze Zeit später häufen sich Vergiftungen unter den Bewohnern dieses Wohnprojekts. Hauptkommissar Viktor Weinbrenner, der ebenfalls hier lebt, glaubt nicht an einen Zufall.
Privatdetektiv Ray Lovell wacht in einem Krankenhaus auf – gelähmt, unfähig zu sprechen, unfähig sich zu erinnern. Ständig wird er von Halluzinationen geplagt, die nach und nach von Erinnerungen abgelöst werden. Was war nur geschehen?
Ohnehin hat Poggel genug Probleme. Und die meisten davon hängen mit Staatsanwalt Dr. Richard Goeke zusammen, einem Mann, der auch vor 1945 schon Recht gesprochen hat und immer noch der Meinung ist, dass „damals nicht alles schlecht gewesen ist“.
Hier noch einmal ein Handlungsüberblick zur Geschichte:
Dieses Buch bietet eine großartige Zusammenstellung von Verhör- und Gerichtsprotokollen, Zeugenaussagen und geschichtlichem Hintergrund. Dabei gibt es auch diverse Abbildungen, die das damalige Bremen und die entsprechenden „Tatorte“ zeigen, Steckbriefe der im Gerichtsverfahren vorkommenden Personen, wie dem Untersuchungsrichter, dem Verteidiger, dem Gerichtssekretär und zweier Geistlicher.
Zunächst scheint alles recht klar zu sein. Ein Gründungsmitglied einer Anti-Rassismus-Bewegung wird Opfer eines grausamen Tötungsversuchs. Mitten in Potsdam hat ihm jemand so oft ins Gesicht getreten, dass er mit schwersten Hirnverletzungen im Koma liegt. Dieser Jemand wird von einem Zeugen, der mutig einschritt und dabei selbst verletzt wurde, als klassischer Typ „Neonazi“ beschrieben.
Im Sommer 1973 hat Dev mit gebrochenem Herzen dem Ferienjob in der Mensa seiner Uni den Rücken gekehrt und beim Vergnügungspark Joyland als „Happy Helper“ angeheuert. Ein Job, der ihm überraschenderweise viel Spaß macht, selbst – oder gerade – wenn er bei brütender Hitze in einem Hundekostüm vor kleinen Kindern tanzen muss.
Statistisch gesehen hätte die junge Nombeko vermutlich nicht mal die Chance gehabt, jemals aus ihrem Armutsviertel herauszukommen, in dem sie schon als Fünfjährige anfangen muss, täglich mit dem Schleppen und Leeren von Latrinentonnen Geld fürs Überleben zu verdienen.
Sie waren kleine Jungen, Ministranten, als sie von mehreren Pfarrern über Jahre hinweg missbraucht wurden. Ihr ganzes Leben wurde dadurch geprägt, hat sie traumatisiert, sie unfähig gemacht, ein normales Leben zu führen. Und mehr als einer von ihnen hat es nicht mehr ertragen, dieses Leben und hat es selbst beendet. Die Überlebenden beschließen, sich zu rächen. Und noch mehr…
"Zuerst dachte er, es seien in einem Baum verhedderte Drachen. Doch nachdem er das Bild vergrößert hatte und die Details erkennen konnte, sah er, dass es etwas anderes war. Ein Baum war es, das schon, mit dicken, kräftigen Ästen. Aber was da hing, diese an Stricke geknüpfte Gestalten, waren Tiere. Die steifen Körper von drei erhängten Hunden.“
Was geht in jemandem vor, der in Damaskus geboren wurde und mit 25 Jahren nach Deutschland auswandert? Wie erlebt er diese neue Heimat und die Menschen dort?
Detective Cathal Breen hat es zur Zeit nicht leicht. Ohnehin hat er aufgrund seiner irischen Abstammung regelmäßig mit Vorurteilen gegen ihn zu kämpfen. Aber seit sein Vater, den er bis zu seinem Tod gepflegt hat, vor ein paar Monaten gestorben ist, steht er ein wenig neben sich.
Dieses Weihnachten soll bei Johannes Mutter die perfekte Inszenierung schlechthin werden. Schließlich hat sie zudem auch noch Geburtstag, sie wird am 24. Dezember 65 Jahre alt und was sie plant, ist nicht mehr und nicht weniger als die großartigste Geburtstags- und Weihnachtsfeier, die man je gesehen hat.
Irgendwo im Herzen des Bergischen liegt Engelskirchen. Dort befindet sich „die hochoffizielle Wunschzettelannahmestelle des Christkindes“. Was aber geschieht dort eigentlich mit den eingegangenen Wunschzetteln und welche weiteren Tätigkeiten stehen für die dort lebenden Gnome und Wichtel noch an, damit es für uns so richtig weihnachtlich werden kann?
Wer, so wie ich, irgendwann mal „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ gelesen hat, wird Antonio Marcipane und seine Familie lieben. Die Familie, das ist neben seiner Frau Ursula sein Schwiegersohn Jan Weiler, dessen Frau Sara, der kleine Sohn Nick und Carla, das „Pubertier“.
Die Herdmann-Kinder sind also überall gefürchtet. Und obwohl sie in der Schule so gut wie nichts lernen, werden sie regelmäßig versetzt. Denn es gibt viele von ihnen, in jedem Jahrgang kommt ein neuer Herdmann nach und „kein Lehrer wäre so verrückt, sich mit zweien von ihnen auf einmal einzulassen“.
Ein paar Tage vor Weihnachten ist Anna wie in jedem Jahr um diese Zeit genervt. Ihren Spitznamen „Grinch“ hat sie sich verdient, denn sie hasst alles, was mit Weihnachten zu tun hat und entflieht möglichst kurz vor dem Heiligen Abend in südliche Gefilde. Auch in diesem Jahr hat sie gerade im Internet nach Reise-Angeboten gesucht, als sie eine Nachricht von ihrem kleinen Bruder erreicht.