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Frühsommer 1914. In Sarajewo wurde der Thronfolger Österreich-Ungarns erschossen, die möglichen politischen Konsequenzen sorgen überall für Gesprächsstoff. Wird es einen 3. Balkankrieg geben? Oder wird dieses Attentat am Ende noch Schlimmeres auslösen?
Am 26. Dezember 2004 löste ein Erdbeben eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen (gem. Wikipedia). In Thailand wurden geschätzte 8.000 Menschen von der Welle in den Tod gerissen. Einer davon war Lukas Vater.
Berlin im Jahr 1933. Der Führer ist ein großer Anhänger des Boxsports. In seinem „Kampf“ hat er beschrieben, wie gut und wichtig besonders dieser Sport sei – die „gesamte männliche Jugend des Reichs musste Boxen lernen“.
Amelia Gray kann Geister sehen. Ihren ersten Geist sah sie im Alter von 9 Jahren, als sie ihrem Vater – einem Friedhofsgärtner – bei der Arbeit half. Ihr Vater, der die gleiche Gabe hat, gab ihr diverse wichtige Verhaltensregeln mit auf den Weg. Denn beim Umgang mit Geistern ist große Vorsicht geboten, ein Fehler kann auf ewig schlimme Folgen haben!
Eine grausame Mordserie beschäftigt Polizeipsychologin Alexandra von Stietencron und ihre Kollegen. Die Opfer sind junge Frauen, die furchtbar verstümmelt aufgefunden werden. Die Leichen sehen aus, als wären sie von einem Raubtier zerfleischt worden. Geheimnisvolle Zeichen an den Tatorten und Briefe, deren Inhalt aus Songtexten besteht, geben weitere Rätsel auf.
Eigentlich hatte die Kriminalpsychologin Ira Samin für diesen Tag ganz andere Pläne. Seit dem Tod ihrer ältesten Tochter ist aus ihr eine Alkoholikerin geworden, die ihr trauriges Dasein nun mit ihrem Selbstmord beenden will. Doch stattdessen wird sie zu einem Einsatz gerufen: Ein bewaffneter Psychopath hat in einem Radiosender Geiseln genommen und kündigt ein makabres Spiel an.
Hamburg, im Januar 1947. Die Stadt liegt in Trümmern, die Menschen leiden Hunger. Verschärft wird die Situation noch durch die Eiseskälte, die die Stadt bereits seit Wochen in ihren Fängen hat. Der tägliche Kampf ums Überleben zerrt an den Nerven, verbraucht alle Kräfte. In diesem ohnehin schon Horrorszenario wird eine junge Frau aufgefunden, nackt und ermordet, mitten in den Trümmern.
Herr Böhm leidet unter Dermatozoenwahn. Laut Wikipedia versteht man darunter „die wahnhafte Vorstellung, dass sich Lebewesen (meist Würmer oder Insekten) unter der Haut befinden und sich bewegen." Klingt eklig und nach nichts, worunter man auch nur ansatzweise leiden möchte.
Wenn Sara nicht gerade ihrer Polizeiarbeit nachgeht, liebt sie das Pokerspiel. Bei einem Turnier in Hamburg erlebt sie, wie der an ihrem Tisch sitzende Joel Dixon plötzlich tot zu Boden sinkt. Dass die Pokerlegende bei einem solch kleinen Turnier vor Aufregung einen Herzinfarkt erleiden könnte, glaubt sie nicht - im Gegensatz zu dem Notarzt und ihren Kollegen.
In diesen Tagen stellt sich doch regelmäßig die Frage, was man so mit der Halbzeitpause anfängt. Wenn man kurz im Bad war und anschließend am Kühlschrank, kann man sich natürlich die Meinung verschiedener Fußball-Experten anhören. Oder man liest etwas. Zum Beispiel ein kurzes Kapitel in diesem Buch.
Die Journalistin Olivia Lawrence wird von einer befreundeten Anwältin um Hilfe gebeten. Einer ihrer Mandanten, ein junger Mann namens Pierre Hobart-Varham, steht im Verdacht, in der Ortschaft Windermere Grove einen Mord verübt zu haben. Er behauptet jedoch, die Tote Mrs. Hewitt lediglich gefunden zu haben. Beweise gibt es keine, weder für noch gegen seine Täterschaft.
Vor 12 Jahren war Henning Saalbach ein glücklicher Mann.
Vor 12 Jahren hatte er eine Frau und einen kleinen Sohn.
Vor 12 Jahren war er ein erfolgreicher Autor.
Vor 12 Jahren ließen Henning und seine Frau ihren Sohn Marc abends alleine zuhause und gingen aus.
Vor 12 Jahren wurde Marc an eben diesem Abend im Schlafzimmer seiner Eltern ermordet.
Ich gebe mal den Klappentext wieder: „Als die grausam misshandelte Leiche von Erik Berggren gefunden wird, steht Kommissar Magnus Kalo vor einem Rätsel. Das Opfer führte ein einsames Leben und hat sich nichts zuschulden kommen lassen.
Eigentlich hatte Ron sich Shakespeares „Romeo und Julia“ nur deshalb ausgeliehen, weil er hoffte, dass die schöne Unbekannte, der er in die Bibliothek gefolgt war, in diesem Buch einen Hinweis oder eine Botschaft für ihn versteckt hatte. Doch kaum hat er mit der Lektüre begonnen, findet er sich auch schon mitten in Verona wieder.
Der Privatdetektiv John Down, seines Zeichens Ex Scotland Yard Ermittler und trockener Alkoholiker, wird von der wohlhabenden und einflussreichen Geschäftsfrau Julia Sterling beauftragt, ihre verschwundene Enkelin Susan zu suchen. Jeder (die Polizei eingeschlossen) außer ihr glaubt, dass diese einfach nur ihr Heil fernab der Familie gesucht hat.
Ich greife mal auf den Klappentext zurück: „Als der Journalist Simon Quinn von einer mysteriösen Mordserie und grausam zugerichteten Leichen hört, wittert er die ganz große Story und beginnt zu recherchieren. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf das Volk der Cagot, dem die Opfer angehörten.
„Als Wilhelm Berger im September 1917 seinen Dienst als Kommandojäger der Försterei Jatty in Westpreußen antritt, erfährt er, dass in den Wäldern der Tucheler Heide ein Mörder sein Unwesen treibt. Ein Förster ist bereits getötet worden, und ehe die Polizei reagieren kann, schlägt der Mann ein zweites Mal zu. Der Täter ist bekannt. Es ist der Pole Franz Kleinschmidt, ein Wilddieb und Deserteur.
Kriminalhauptkommissarin Lisa Sanders ist erschüttert. Die junge Frau, die grausam zu Tode getreten zwischen Mülltonnen gefunden wurde, ist ihr nur zu gut bekannt. Genau wie ihre Familie. Vor allem mit dem Vater verbindet sie eine lange – und zeitweise auch intime – Freundschaft. Obwohl ihre Kollegen sie für befangen halten, beginnt sie mit den Ermittlungen.
Als Tom Bryce die CD-ROM, die er im Zug gefunden hat in seinen Laptop einlegt, glaubt er, dass er sich im schlimmsten Fall einen Computer-Virus einfangen könnte. Und auch dieses Risiko schätzt er gering ein, denn schließlich wähnt er seinen Rechner in einem topgesicherten Zustand.
Mülheim an der Ruhr, 1953. Das Straßenbahnfahren ist derzeit für die Frauen der Stadt kein reines Vergnügen. Der „Straßenbahngrabscher“, wie er genannt wird, belästigt vor allem in den Abendstunden allein fahrende Frauen. Und nun gab es auch noch eine Vergewaltigung in Heißen. Das Opfer wurde „aus der Straßenbahn geworfen und übelst zugerichtet“.