Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Jesper ist bald sieben, geht schon zur Schule und kann „Fu ruft Ufu“ schreiben. Gemeinsam mit ihm und seinen beiden kleinen Schwester Janna und Jule erleben wir die Vorweihnachtszeit. Dabei gibt es viele aufregende Dinge!
So lautet die Nachricht, die Robert Mara geschickt hat. Sie befinden sich auf dem Rückflug von New York, wo sie sich bei einer Dienstreise kennengelernt hatten. Sofort waren sie voneinander fasziniert, aber beide hatten ihr eigenes Leben einschließlich eines Ehepartners. Sie verlebten einen magischen 20. Dezember 1977 miteinander und verabredeten, sich in einem Jahr wieder zu treffen.
Frida ist Mitte zwanzig und unglücklich. Gerade ist ihr Vater gestorben, der für sie der wichtigste Mensch im Leben war. Von der Mutter hat sie sich nie geliebt gefühlt und das Verhältnis zu ihrer Schwester als schlecht zu bezeichnen, ist noch sehr vorsichtig ausgedrückt. Auch sonst weiß sie nicht recht, was sie mit sich und ihrem Leben anfangen soll.
„“Äh“, sagte ich. „Nur, um ganz sicher zu sein: Dass wir uns nichts schenken, gilt auch für Kleinigkeiten wie etwa Schokolade, richtig?“ „Genau“, sagte meine Liebste bemüht unschuldig. „Wieso fragst du?““
Umgekehrt ist der Akt des Schenkens ebenfalls kein leichter. Auch nicht für den Verkäufer…
Wer ist dieser wahnsinnige Entführer, der Merete gefangen hält? Und warum tut er es? Merete kann seine Frage nicht beantworten, und ihr Martyrium wird noch sehr lange andauern…
Jakob lernt in einem Café Marie kennen und verliebt sich in sie. Er trennt sich von Sonja, die kurz danach mit Gery zusammenkommt. Gery nun war der beste Freund von Joe, in den Marie so verliebt war.
München, Ende der 30er Jahre. Ein Serienmörder hat dafür gesorgt, dass immer wieder junge, hübsche Frauen spurlos verschwunden sind. Frauen wie Kathie, die mit großen Träumen von einem besseren Leben vom Land in die große Stadt gezogen ist.
Uta will Gerechtigkeit. Seit der Ermordung ihrer Mutter wünscht sie sich, den Verantwortlichen endlich vor ein Gericht bringen zu können. Aber das ist nicht einfach, hat sie doch keinen männlichen Verwandten, der sie unterstützt. Und „ein Weib alleine ist nicht rechtfähig“.
Kurz vor ihrem 30. Geburtstag erhält die Physikerin Sophie Post von ihrer Stiefmutter. Beim Aufräumen hat diese nämlich das alte Poesiealbum von Sophies leiblicher Mutter gefunden. An diese hat Sophie kaum Erinnerungen, denn sie starb, als Sophie noch ein kleines Mädchen war. Beim Blättern in dem Album kommt ihr die Idee, die alten Schulfreundinnen der Mutter aufzusuchen.
Zeitgleich hat es Kriminalhauptkommissar Georg Stadler mit einem wirklich grausamen Mord zu tun. Das Opfer – eine Rechtsanwältin – wurde nicht nur mit unzähligen Messerstichen abgeschlachtet, sondern zudem noch ausgeweidet. Schnell erkennt Stadler Parallelen zu einem erst kürzlich geschehenen weiteren Verbrechen. Steht am Ende eine Serie bevor? Er bittet Liz um Unterstützung.
Vollblutprivatdetektiv Dieter Nannen hat sich im tiefen Münsterland einen bescheidenen Bauernhof hergerichtet. Doch das verschlafene Landleben hat es in sich: Der Dichter Hermann Grutz wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Als dann auch noch die attraktive Geliebte des Poeten tot in der Badewanne liegt, weiß Nannen, dass er es mit üblen Burschen zu tun hat.
Ein Schwein stirbt, ein Rentner wird umgelegt, das Blutbad nimmt kein Ende! Zum Glück ist Privatdetektiv Dieter Nannen vor Ort. Doch den Exil-Essener, der es sich im westfälischen Buldern auf seinem Bauernhof gemütlich gemacht hat, beschäftigt noch ein weiteres Problem: Was tun mit der Schafherde, die plötzlich mutterseelenallein bei ihm auf der Weide grast? (Klappentext)
„Sommer in Paris. Grégoire und Vincent, zwei halbwüchsige Kleinkriminelle, klauen einem alten Mann die Tasche, deren Inhalt sie erschaudern lässt: vier Haarbüschel, ein Tierschädel, eine Filmdose mit Zahnsplittern und 30.000 Francs. Am nächsten Morgen wird Vincent erstochen in seiner Wohnung aufgefunden – auf seinem Körper das blutige Mal eines Widderkopfes.“ (Klappentext)
Ein Serientäter verbreitet Schrecken. Seine Opfer sind junge Frauen - aber was macht der Seelenbrecher (wie er genannt wird) mit ihnen? Wenn sie aufgefunden werden, sind sie noch lebendig, im Großen und Ganzen unverletzt und vergewaltigt wurden sie auch nicht. Aber sie nehmen nichts mehr wahr, können sich nicht mehr äußern oder mitteilen.
Was für ein wunderschönes Buch! Ich habe es gerade in einem Rutsch gelesen und bin immer noch hin und weg! Dass ein Briefwechsel so fesselnd sein kann! Denn nichts anderes ist dieses Buch, als eine Sammlung dieser Briefe – natürlich nicht aller, dafür war der Austausch zwischen Helene Hanff und dem Buchhändler Frank Doel zu rege.
Florida, 1965. Der Sheriff einer kleinen Stadt wird brutal ermordet. Zu Lebzeiten war er dafür bekannt, dass er „in Ausübung seines Amtes eine selbst für die Verhältnisse von Moat County unangemessen hohe Anzahl von Schwarzen umgebracht hatte“. Sein letztes Opfer war allerdings ein Weißer gewesen, den er bei einer Verhaftung auf offener Straße zu Tode getreten hatte.
Mill River, ein kleiner Ort in Vermont. Jeder kennt hier jeden – und jeder kennt die weiße Marmorvilla der Witwe Mary McAllister. Mary selbst hat aber fast keiner der Bewohner jemals zu Gesicht bekommen. Seit fast 60 Jahren hat sie ihre Villa nicht mehr verlassen, meidet jeden Kontakt zu anderen Menschen. Einen einzigen Vertrauten hat sie: Father Michael O’Brien.
Essen-Bredeney im Jahre 1998. Der Industriemagnat Friedhelm Lubisch ist verstorben. Im Nachlass des Vaters findet sein Sohn Robert den SS-Ausweis eines Unbekannten und ein altes Foto einer schönen, jungen und ihm ebenfalls unbekannten Frau. In den letzten Jahren war das Verhältnis zu seinem Vater arg getrübt, zu wenig konnte der Sohn den Ansprüchen des Vaters genügen.
Ein klasse Buch! Ich finde Krimis aus dem Mittelalter ohnehin spannend, aber hier liegt der besondere Reiz noch in der Person der Ermittlerin. Eine Hurenkönigin! Sie ist eine intelligente Frau, die sich durchzusetzen und zu behaupten weiß – und dabei nicht, wie man aufgrund ihres Berufes vermuten könnte, auf ihr Aussehen setzt, sondern auf ihren Verstand.
Wien hat 23 Bezirke und jedem Bezirk ist in diesem Buch eine Kriminalstory gewidmet. Diese Sammlung von Kurzkrimis wird im Grußwort als ein „mordsmäßig spannender und literarischer Stadtrundgang durch Wien“ bezeichnet.