Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Berlin, 1855. Wilhelm von der Heyden, Sohn aus gutem Hause, hat gerade sein Jura-Studium abgeschlossen und sollte nun anfangen, die für Männer seines Standes vorgesehene Karriereleiter zu erklimmen. Doch der Direktor der Kriminalpolizei, bekannt mit der Familie und begeistert von Wilhelms ungewöhnlich hoher Beobachtungsgabe, umwirbt den jungen Mann.
Ein geheimnisvoller Fluch liegt seit Generationen auf dem Geschlecht der Baskervilles, erst kürzlich kam Sir Charles Baskerville auf mysteriöse Weise ums Leben und nun wartet der Fluch auf seinen Erben. Ein teuflischer Hund soll auf dem Moor sein Unwesen treiben, erzählt man sich und schafft damit einen richtig verlockenden Fall für Meisterdetektiv Sherlock Holmes und seinen Gefährten Dr.
Edinburgh, 1889. Inspector Adolphus McGray, Schotte mit Leib und Seele und sein aus London versetzter Kollege Ian Frey sind wie Feuer und Wasser, beginnen jedoch langsam, sich aneinander zu gewöhnen.
Ein Selbstmord auf einem Kreuzfahrtschiff ist wirklich ungewöhnlich, muss aber natürlich trotzdem ordentlich untersucht werden. Da aufgrund der Wetterverhältnisse (minus 20° und Schneesturm) die Kriminalpolizei nicht zum nächsten Hafen kommen kann, den die MS Midnatsol der norwegischen Hurtigruten anläuft, geht ein Polizist der Kleinstadt Skjervøy an Bord.
Der tragische Autounfall, bei dem Marit zu Tode kam, schien zunächst einfach zu klären: Schwer betrunken nach einem heftigen Streit mit ihrer Lebensgefährtin war die Mutter einer Jugendlichen von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gerast. Doch bald kommen Kommissar Patrik Hedström Zweifel an der Unfalltheorie, einiges deutet auf einen brutalen Mord hin.
An ein so schlimmes Verbrechen kann sich im beschaulichen Küstenort Pont Aven tatsächlich niemand erinnern. Der 91jährige Eigentümer des berühmtesten Hotels vor Ort wurde erstochen aufgefunden, Hinweise auf einen Raub gibt es keine. Warum sollte jemand einen so alten Herrn ermorden? Zumal einen, der allgemein so beliebt und angesehen ist?
Für Marco und seine Mitreisenden wird die Fahrt in einem Heißluftballon zum Alptraum, nach einer Explosion stehen ihre Überlebenschancen äußerst schlecht. Unten am Boden sind die Retter aktiv aber ratlos. Wo ist der Ballon bzw. seine Reste geblieben? Gibt es noch Hoffnung, irgendjemanden lebend zu finden? Und wie konnte es überhaupt zu der Explosion kommen?
1950, auf dem Stammsitz der Baronets von Parsley. Butler Beanstock übt gewissenhaft seine täglichen Pflichten aus und auch noch ein wenig mehr. Als nach einer Feier ein weiblicher Gast tot aufgefunden wird, offensichtlich ermordet, kümmert er sich sofort um die Ermittlungen. Schließlich ist die Polizei hoffnungslos überfordert…
Den Partner fürs Leben zu finden ist oft ein schwieriges Unterfangen. Ein Speeddating im Brunngrieser Wirtshaus sollte den dort Alleinlebenden neue Möglichkeiten aufzeigen. Auch Felix Fink, der Kollege von Hauptkommissar Tischler, versuchte dort sein Glück. Am nächsten Morgen jedoch werden die Ermittler zu einem Tatort gerufen.
Südkalifornien, 1961. Elizabeth Zott ist Chemikerin, und zwar eine richtig gute. Hochmotiviert ist sie außerdem und voller Ideen, ein Gewinn für jedes Forschungsinstitut sollte man meinen. Doch in der Realität kämpft sie stetig darum, überhaupt vernünftig arbeiten zu dürfen.
Heiligabend 1974. Friede auf Erden ist für die Bewohner des kleinen Dorfes Gödelsheim in der Südpfalz an diesem Abend kein naheliegender Gedanke. Zu sehr beschäftigt jeden die grausame Tat, die praktisch mitten unter ihnen geschah. Die zweiundsiebzigjährige Anna Hager, von Geburt an geistig verwirrt, wurde in ihrem Haus ermordet. Die Tat war ein einziges Massaker.
Ein zutiefst erschütternder, aber auf den ersten Blick klarer Fall beschäftigt Inspector Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers von Scotland Yard. In einem kleinen Dorf in Yorkshire entdeckte der Pfarrer die enthauptete Leiche eines angesehenen Gemeindemitglieds. Neben ihm die geständige Tochter, die jedoch von diesem Zeitpunkt an kein Wort mehr spricht.
Jakob Fender ist klar, dass er sich glücklich schätzen sollte, überlebt zu haben. Tatsächlich jedoch ist er davon weit entfernt, denn die schweren Verletzungen haben eine Amnesie zur Folge. Jakob weiß weder, wer er selbst ist, noch erkennt er seine Angehörigen. Und erst recht hat er keine Erinnerung an den Vorgang, der ihn fast das Leben gekostet hat.
Ein Krimi soll das sein? Für mich ist es einfach ein Roman, aber kein Krimi. Es gibt zwar Morde und nach immerhin einem Drittel des Buchs taucht auch die Hauptperson, der Detektiv Cheng auf, aber für mein Empfinden fehlt es völlig an Spannung. Es wird erzählt, erzählt und erzählt.
Der Spurensicherer aus Flensburg hat bereits die Erfahrung gemacht, dass ihn an der Küste besonders üble Tatorte erwarten. Auch der aktuelle Fall stellt da keine Ausnahme dar. Seine Auftritte und die dabei stattfindenden amüsanten Wortgefechte bilden für Kenner der Reihe einen liebgewonnenen Running Gag.
Für alle, die am Tatort waren und natürlich auch für jedes Mitglied der kleinen Dorfgemeinschaft mitten im Bayerischen Wald ist der Fall klar: Johann Zauner, ehemaliger Streckenarbeiter, hat an einem schwülen Julitag des Jahres 1947 seine Tochter und den kleinen Enkel erschlagen.
Die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs forderten unzählige Opfer. 8 – 10 Millionen Soldaten starben in der Zeit von 1914 bis 1918, mehr als doppelt so viele wurden, oft schwer, verwundet. Zu diesen schwer verwundeten gehörten die Gesichtsversehrten, über deren furchtbares Schicksal ich bislang noch nie so richtig nachgedacht hatte.
Nur noch ein Tag bis Heiligabend und es hat immer noch nicht geschneit! Während Paul traurig in den Dauerregen starrt, ärgert er sich über seine große Schwester, die sich über ihn lustig gemacht hat und behauptet, dass es den Weihnachtsmann gar nicht geben würde.
In Lenas Leben dreht sich alles um ihre wunderschöne, kleine Zuckerbäckerei, die sie nach deren Tod von ihrer Oma übernommen hat. Mit Talent, Kreativität und viel Einfühlungsvermögen hat sie sich einen treuen Kundenkreis aufgebaut und speziell in der Vorweihnachtszeit alle Hände voll zu tun.
Bob, gerade mal zweihundert Jahre alt, ist wirklich kein Gespenst wie alle anderen. Furcht zu verbreiten behagt ihm gar nicht, lieber möchte er etwas Gutes tun. Und er liebt Weihnachten! Was liegt da näher, als ein Weihnachtsgespenst werden zu wollen, wie sein großes Vorbild, der Geist der Weihnacht aus der berühmten Scrooge-Geschichte.