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Als im Jahr 2020 der Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center in New York aufgestellt wurde, fand man in seinen Zweigen eine kleine Eule, verängstigt und ausgehungert. Sie hatte in dem Baum gesessen, als er gefällt wurde und den weiten Transport in die große Stadt überlebt. Dieser wahren Geschichte ist die im Buch nachempfunden.
Vicky, einer erfolgreichen Kunsthändlerin aus München winkt eine dicke Beförderung, wenn es ihr gelingt, einem Buchhändler in einem kleinen schottischen Dorf eine wertvolle und höchst seltene Ausgabe von „Alice im Wunderland“ abzukaufen.
Sie sind im Ruhestand, gehören aber noch lange nicht zum alten Eisen. Seit vielen Jahren trifft sich eine Gruppe ehemaliger Ermittler jeweils im Dezember zu einer spannend-unterhaltsamen Woche in einem kleinen Hotel an der Côte d’Azur.
Special Agent Pendergast hasst kaum etwas mehr als Langeweile, sein aktueller Fall ist aber so dermaßen ungewöhnlich, dass er ihn in Hochstimmung versetzt. Absolut blutleere Leichen, nur wenige höchst rätselhafte Spuren und dazu eine Legende über einen umgehenden Vampir – was will man mehr?
Für die meisten Menschen wäre der Anblick von über hundert Füßen, die in Sneakern steckend an den Strand geschwemmt werden, Grund genug für ein mächtiges Trauma. Special Agent Pendergast ist von dem Fall fasziniert und macht sich gewohnt lässig und eigenwillig an die Arbeit.
Felix Fink liebt seinen Beruf und gemeinsam mit seinem Kollegen und Vorgesetzten Constantin Tischler lösen die beiden Kommissare im normalerweise beschaulichen Brunngries die verzwicktesten Fälle. Miss Marple wäre sicher stolz auf sie! Auch diesmal haben sie wieder ein ordentliches Rätsel zu lösen.
Für Harry Potter und seine Freunde Ron Wesley und Hermine Granger hat das vierte Jahr in Hogwarts begonnen. Beim Trimagischen Turnier, dem Wettkampf zwischen den großen Zaubererschulen, dürfen nur volljährige Schüler teilnehmen – und das aus gutem Grund!
Louisiana im Jahr 1943. In einer kleinen Stadt kommt ein Lieferwagen mit einem elektrischen Stuhl an, auf dem ein junger Mann sterben soll. Sein Vergehen ist, dass er schwarz ist und ein junges, weißes Mädchen liebt. Ihr Vater überraschte beide beim Liebesspiel und nun soll der achtzehnjährige Will wegen Vergewaltigung hingerichtet werden.
Wenn man Polizist auf Capri ist, dann kann das auch bedeuten, dass man noch nebenbei eine Zitronenplantage bewirtschaften und die nötigen technischen Geräte bzw. Fahrzeuge in Schuss halten muss.
Armer Obelix, was ist bloß aus seinen Mitbewohnern im kleinen gallischen Dorf geworden? Keiner will mehr raufen und streiten, alle essen nur noch Fisch, weil Wildschweine die Arterien verstopfen und selbst die Römer laufen nicht mehr vor ihm fort, sondern beginnen zu diskutieren.
Es ist schon eine höchst ungewöhnliche Insel, dieses Eydernorn, selbst für zamonische Verhältnisse! Der Großschriftsteller Hildegunst von Mythenmetz, ein berühmter Lindwurm der Lindwurmfeste, erhofft sich von seinem Kuraufenthalt dort eine Linderung seiner Bücherstauballergie.
Bislang gab es keine Aufgabe, die Asterix und Obelix überfordern konnte, doch der Säugling, der vor Asterix Tür abgelegt wurde, bringt die unfreiwilligen Adoptivväter schnell an ihre Grenzen. Und leider duldet das Baby auch niemand anderen in seiner Nähe, was man wörtlich nehmen darf, da es versehentlich mit dem Milchfläschchen eine Portion Zaubertrank geschluckt hat…
Bei den Brunettis hängt der Haussegen schief. Signora Brunetti, wegen Vandalismus festgenommen, beschert ihrem Mann damit reichlich Ärger und in Folge eine Suspendierung. Und während die Eheleute versuchen, füreinander Verständnis aufzubringen, geschieht ein Mord, der die bereits heikle Situation weiter verschärft.
Die erste Unterrichtsstunde im neuen Fach Wahrsagen hatte Harry Potter sich vermutlich anders vorgestellt. Zumal die Todesdrohung beängstigend gut zu der Info passt, dass der aus Askaban geflohene Mörder Sirius Black es auf ihn abgesehen hat. Zur Sicherheit sollen Dementoren das Schulgelände überwachen, doch auch Harry hat mächtige Probleme mit diesen furchterregenden Gestalten.
Es ist schon ein tolles Gefährt, dass der Spion Nullnullsix da sein Eigen nennt. Modernste Technik, diverse Tricks und eingebaute Waffen, damit springt man auch locker mal von einer Klippe. Auch sein Kommunikationssystem ist innovativ und überlegen, damit sollte die von Cäsar gestellte Aufgabe doch zu bewältigen sein.
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt Asterix, Obelix und Miraculix diesmal zu einem anderen gallischen Dorf. Dieses ist im wahrsten Sinne des Wortes gespalten, ein mächtiger Graben zieht sich hindurch und trennt die eine Hälfte unter Leitung des Häuptlings Griesgramix von der anderen Hälfte, deren Chef Grobianix ist.
Eine solche Aussage eines frisch verprügelten Römers sorgt bei den Galliern unseres kleinen Dorfes für mächtige Irritation. Und als sie dann auch noch hören, dass Julius Cäsar die Belgier als den tapfersten aller Gallierstämme bezeichnet hat, ist das Maß für Häuptling Majestix voll.
Und wieder mal hat Julius Cäsar einen neuen Plan. Sein Berater Technokratus hat ihm versprochen, die Bewohner des störrischen kleinen Dorfes mit reichlich Gold in einen dekadenten Haufen zu verwandeln, den man leicht überwältigen kann. Als erstes kurbelt Technokratus den Hinkelsteinhandel an und macht aus Obelix den mächtigsten Mann im Dorf.
Eine Bootsfahrt zum Fang eines frischen Fisches für Miraculix Zaubertrank (bei Verleihnix gab es natürlich keine ;-), wird zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, als das kleine Boot in einen schweren Sturm gerät. Als der endlich abgeflaut ist, gehen Asterix und Obelix bei nächster Gelegenheit an Land. Nur wo sind sie da bloß gelandet? Sind die Einwohner möglicherweise Kreter?
Einem geschenkten Gaul sollte man doch besser ins Maul schauen, dem Gastwirt Orthopädix hätte das viel Ärger erspart. So aber zieht er mit Frau und Tochter und ihrem ganzen Besitz in einem kleinen uns wohlbekannten Dorf in Gallien ein, um es gemäß der Schenkungsurkunde von Julius Cäsar in Besitz zu nehmen.