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„...Konnte man einen Sinn für die Würde und Schönheit der Musik besitzen und gleichzeitig Menschen zu Tode foltern?...“
Das Buch wurde von Christa Roth und Titus Müller geschrieben. Christa Roth erzählt das Leben des Geigenbauers Amnon Weinstein, Titus Müller das Schicksal der Brüder Marek und Stani im Konzentrationslager Dachau.
„...Mit den Mauern der Stadt waren auch ihre Kindheit und ihre Jugend eingestürzt...“
„...Manchmal gebraucht Gott das Leid in unserem Leben, um unsere Seelen tiefer zu gründen..."
Casey findet die Leiche ihres Freundes Brent. Sie weiß, das es für sie nur einen Weg gibt. Sie packt ein paar Sachen zusammen und nimmt den nächsten Bus aus der Stadt. Das Ziel ist noch unbekannt, sie muss nur weg. Warum, ist für mich als Leser in dem Moment noch ein Geheimnis.
„...Ich hatte Hunger, und nun ja, hier gibt es reichlich viele Leckerchen auf vier Beinen...“
„...Das Schauspiel der Herbstzeitlosen war beeindruckend,wenn sie in den ersten Tagen des Herbstes an die Erdoberfläche kroch und den nahenden Winter ankündigte...“
Das Buch beginnt heftig. Eine Frau stirbt – langsam und bei vollem Bewusstsein.
Dann folgt kursiv das Zitat über die Herbstzeitlose.
„...Und wieder geritten diese lästigen Schmetterlinge in ihrem Bauch in Aufruhr, nicht nur, weil sie ihm so nah war, sondern auch wegen ihrer eigenen Nervosität...“
Das Buch enthält drei Liebesgeschichten von drei verschiedenen Autorinnen. .Jede ist anders und jede hat ihren eignen Reiz.
„...Er hatte es sich nicht ausgesucht. Die Verhaftung dieses Narren, der alles auf sich genommen hatte, war ein Geschenk des Himmels an ihn. Ein Wink des Schicksals...“
Die Geschichte beginnt mit den Gedanken eines Täters. Im Vorgängerband hatte eine anderer die Morde gestanden. Obiges Zitat zeigt, dass der eigentliche Täter weiß, was das für ihn bedeutet.
„...Man lebt nur einmal, und es ist keine Generalprobe...“
Konrad von Kamm ist aus dem Urlaub mit Kati zurück und findet sofort einen neuen Fall vor. Auf einem Campingplatz wurde ein junger Mann erschlagen. Konrad bringt sich in die Ermittlungen mit ein, lässt die Leitung aber weiter bei Utzschneider, der sie bisher hatte.
„...Ja, und die Therapeuten in der Reha meinten genau das Gegenteil: Ich soll alles tun, wozu ich mich in der Lage fühle. Nicht, wozu du mich in der Lage fühlst...“
„...Zwickau feiert im Jahre 2018 das 900. Jubiläum seiner ersten schriftlichen Erwähnung am 1. Mai 1118...“
„...Für mich gibt es keinen perfekteren Tag als den ersten Tag der Sommerferien. Schon morgens beim Aufstehen wusste ich, dass ich mir Zeit lassen konnte...“
„...Ihr seid so berechenbar wie ein Haufen Wirtschaftsprüfer. Hast du meine SMS gelesen? Ich brauche meinen besten Mann...“
Carola Wolf hat ihre Hündin Emma dabei, als sie eine der Baustellen im Dunkeln kontrolliert. Emma findet in der Baugrube den verletzten Praktikanten.
„...Mein Angreifer lässt sich auf mich fallen, und die Luft wird aus meiner Lunge gepresst. Der Schrei bleibt im Hals stecken...“
„...Dackel sind nicht einfach nur kleine Hunde, Dackel sind sozusagen die Einsteins unter den Hunden. Sie sind klug, witzig, treu und ausgesprochen eigenständig. Leute, die keine Dackel mögen und keine Ahnung haben, nennen das stur und nicht erziehbar...“
„...Rücksichtnahme, Offenheit und gegenseitige Achtung im Umgang miteinander sind wichtige Kennzeichen unserer Schulgemeinschaft...“
„...Wenn du unbedingt etwas lernen willst, dann lerne, wie man sich sein Futter beschafft. Fliegerei, gut und schön, aber vom Gleitflug kann man nichts abbeißen...“
„...Es waren Lasten von mir gefallen. Vorher hatte ich mich wie eine Trapezkünstler im Zirkus gefühlt, der ohne Auffangnetz seine waghalsigen Übungen vollführte. Von nun an lebte ich mit der Sicherheit des Netzes. Ich war frei...“
„...Er war gezwungen gewesen, der Frau, der er am meisten vertraute und die ihm vertraut hatte, einen seelischen Schmerz zuzufügen, der vielleicht eine Wunde hinterließ, die nie mehr verheilen würde...“
„...Denn er besteht nicht einfach aus Stein. Nein, er besteht zum großen Teil aus Metall und enthält knapp dreihundert Gramm Mangan, etwa drei Gramm Kupfer und Nickel sowie kleinere Mengen Kobalt, Molybdän, Lithium und seltene Erden...“
„...Das Leugnen der Gefahr war für Karin die einzige Möglichkeit ihr seelisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und nicht vor Angst durchzudrehen...“
Ina läuft ihre gewöhnliche Morgenrunde. Am vergangenen Abend hatte sie ein paar Drinks zu viel zu sich genommen. Deshalb braucht sie einen Moment, bis sie begreift, dass am Baum vor ihr eine Toter im Wind baumelt.