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„...Mein Arm ist eingegipst und ich kann mich im Bett nicht drehen. Ich wünsche mir geradezu, die Bewusstlosigkeit würde mich wieder übermannen...Aber nie wird man bewusstlos, wenn man es braucht...“
„...Liebe ist das höchste Gut, das wir erhalten und verschenken können. Deshalb müssen wir mit dem Herzen sehen und mit dem Herzen handeln...“
„...Ich zwinge kein Geschöpf, bei mir zu bleiben. Jedes hat die Freiheit, mich zu verlassen...“
„...Genau das ist es, was ich an den Amerikanern so hasse: Sie sind oberflächlich, machen, was sie wollen, und können sich bei unzweifelhaften Fehlverhalten nicht entschuldigen...“
Wir befinden uns im April 1885. Camille St. Laurent hat Monsieur Aragon einen Zeitungsartikel vorgelegt. Der Chefredakteur des Le Figaro lässt zwar die Streitschrift im Papierkorb verschwinden,
„...Du kannst nicht machen, was du willst, damit es dir dann besser geht. Du musst auch Rücksicht auf die anderen nehmen...“
„...Wie gut für Sie,...dass sie schon durch Geburt zur Elite gehören und damit automatisch über einen hohen Intelligenzquotient verfügen. Der emotionale Quotient..war aber offensichtlich in ihren Erbgut nicht besonders ausgeprägt vorhanden. Der ist bei ihnen eindeutig zu kurz gekommen...“
„...Ihr Zorn auf die Menschen war mittlerweile so groß, dass er wie ein harter, heißer Knoten in ihrem Bauch glühte. Die Betreiber der Bohrinsel hatten gewusst, wie gefährlich das Leck war! Aber sie hatten das Geld für die teuren Reparaturen nicht ausgeben wollen...“
„...Aber wie bringt man das Licht des Lebens in einen Raum, der nach Tod riecht? Wie kämpft man gegen Taschen voll Gewehrpatronen, gegen einen Willen, der sich entschlossen hat zu sterben? Was ist stärker in unserem Herzen – Glaube oder Furcht?...“
„...Ich habe gehört, es gibt inzwischen sogar Leute, die ihre Hunde und Katzen vegan ernähren...Das nenne ich doch mal artgerechte Haltung für Fleischfresser...“
„...Alles scheint sinnlos, sie fühlt sich verloren in einer Welt von Brutalität und Gewalt. Egal wohin sie gehen wird, dieser inneren Einsamkeit wird sie nie davonlaufen können, die wird sie immer einholen...“
„...Seit Juni 2017 hat Facebook über zwei Milliarden User.
Und alle werden sterben...“
„...Echte Freundschaft braucht Wahrheit, keine Geheimnisse....“
„...Wichtiger als jede Medaille ist der Triumph der Freundschaft...“
"...Westen und Osten ziehen im Geheimen die Fäden und profitieren mit Rüstungsexporten und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen ganz nebenbei gewaltig von diesen Kriegen...“
Dr. Alexander Martin ist Meeresbiologe. Doch jetzt hat er eine schwere Entscheidung zu treffen. Sein Freund Jaidee wurde angeschossen und liegt im Koma. Er muss ihn gehen lassen.
„...Eine junge Liebe, sagt man, ist wie eine dünne Eisschicht. Bevor man sich zu zweit darauf wagt, tut man gut daran, etwas zu warten, bis die Eisdecke schön fest geworden ist und trägt...“
„...“Und das Motiv?“...“Was weiß ich, vielleicht haben sich die Eltern ein-, zweimal zu oft über zu schlechtes Essen beschwert Und da wollte jemand beweisen, dass es noch schlechter sein könnte...“
„...Auch das ist ein echter Vorteil des Älterwerdens: Mit Ü50 weiß man zwar nicht unbedingt, was man will, aber definitiv, was man nicht will!...“
Lucinde Hutzenlaub steht kurz vor ihrem 50. Geburtstag, Heike Abidi hat die Hürde schon übersprungen. In drei Teilen legen die beiden Autorinnen dar, wie sich diese Zeit so anfühlt.
„...Blums Coolness war derweil verschwundenen wie Tautropfen in der höher steigenden Sonne. Seine Gesichtszüge wirkten verkrampft und von der Souveränität war nichts mehr zu sehen...“
„...Angesichts des Todes werden die Werte des Lebens ein Nichts...“
Das Sachbuch beginnt mit einem Vorwort von Hans Machemer. Dort legt er kurz dar, wie und weshalb es zur Veröffentlichung der Geschichte kam. Es sind die Briefe seines Vaters, die den Inhalt des Buches bilden.
„...Entweder du konsumierst Drogen oder verkaufst sie. Beides geht nicht, sonst gehst du vor die Hunde...“