Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Gabrielle spürte fast körperlich, wie ihr Leben in Stücke zerbrach...“
„...Sein ganzes Leben hatte er auf ein solides Fundament gestellt, aber das Schicksal war nicht planbar und schlug unbarmherzig zu. Das war eine Erfahrung, die er in den vergangenen Jahren gleich zwei Mal gemacht hat...“
„...Eines Nachts schleckte Fietje in der finsteren Klosterküche ein paar Küchenkrümel vom Backblech...“
„...Die Kinder sehen sowieso immer viel mehr als die Großen. In Acht nehmen muss man sich nur vor den Erwachsenen...“
Lena sitzt im Wartezimmer des Arztes, weil sie Bauchschmerzen hat. Sie hat Angst. Das Bild eines farbenprächtigen Tukan lenkt sie kurz ab. Doch dann teilt ihr der Arzt mit, dass sie ins Krankenhaus muss.
„...Er fuhr gerade über die Ponte Fascista und sah die Wasser des Tibers silbern im Sonnenlicht glänzen. Einige Möwen saßen auf den Pfeilern, und die gigantischen Adler auf den monumentalen Travertinsockeln schienen die Brücke achtsam und erhaben zu bewachen...“
„...Wie konnte man sich auf etwas freuen, das man gar nicht kannte?...“
Das Buch beginnt tief im Wald. Ein Wolf bringt einen Hasen als Beute zu den Welpen in die Höhle.
Der 10jährige Joki und seine Freundin Sanja befinden sich ebenfalls im Wald. Sanja behauptet, die Spuren eines Wolfes gesehen zu haben. Doch Joki glaubt ihr nicht.
"...Als der Schöpfer vor langer Zeit den Baum der Erkenntnis in den Garten Eden gepflanzt hat, hat er uns sogar die Wahlmöglichkeit zwischen Gut und Böse geschenkt - obwohl er vermutlich wusste, dass wir uns für das Falsche entscheiden würden..."
„...Sie lief unbeschwert. Sie lief, weil sie dafür geschaffen war...“
Das Buch beginnt in Edinburgh. Dion läuft mit Lucja und der Hündin Gobi auf einen Berg. Danach beginnt Gobis Geschichte..
„...Der Glaube ist schließlich eine Sache der inneren Überzeugung und nicht etwas, das mit Gewalt von außen erzwungen werden kann. Wer das Evangelium mit den Mitteln der Angst und der Willkür zu verteidigen sucht..., macht aus der Botschaft des Heils eine Botschaft des Schreckens...“
„...Aber später ist er fein raus: Unsinn wiederzugeben ist doch die beste Garantie für eine Karriere in der Politik...“
Die Anthologie enthält 13 Krimis von 13 unterschiedlichen Autoren. Alle beschäftigen sich auf die eine oder andere Weise mit Ostern – und nicht immer ist der Osterhase der Täter.
„...Dorothee, glaubt ihr ernsthaft, weil ihr jeden Sonntag zusammen Tatort guckt, könnt ihr mehr als die Polizei?...“
Ein Mann ist mit seinem Auto unterwegs. Er hat einen Toten im Kofferraum. Er hat den Mann nicht getötet, aber den Auftrag, die Leiche zu entsorgen.
„...Die Stimmen müssen gut zueinander passen, auch zu allen anderen Stimmen der Sänger...“
Die Musiklehrerin fragt Jonas, ob er Lust hat, im Theater zu singen. Dort werden zwei Kinder für ein neues Musical gesucht.
Die Autorin hat eine Geschichte übers Theater geschrieben. Das ist allerdings nicht die ganze Wahrheit. Nebenbei vermittelt das Buch eine Menge an Wissen.
„...Der Wind hatte nicht nur den Meeresboden aufgewühlt, sondern auch die Algen ordentlich durcheinandergewirbelt. Dadurch wurde das Eiweiß in ihnen freigesetzt und zu vielen kleinen Bläschen aufgeschlagen, wie in einem Mixer. Und nun zieren weiße Schaumkronen aus Algeneiweiß den Spülsaum...“
„...Gravierend verschobenes Selbstbildnis, hätte Karoline gesagt. Jede Menge blinder Flecken bei zugleich mangelndem Reflexionsvermögen, dafür mit jeder Menge Zulagen ausgestattet und hervorragend bezahlt...“
„...Ruhm ist eine flüchtige Sache und vergeht wie Schall und Rauch...“
Wir schreiben das Jahr 1042. Nach einer Diskussion mit seinen Getreuen fällt die Entscheidung. Harald wird den Volksaufstand in Konstantinopel unterstützen, den Palast stürmen und Kaiserin Zoe befreien.
„...Würde die Menschheit jemals begreifen, dass Gott sie alle in ihrer Unterschiedlichkeit geschaffen hatte, weil er Freude daran hatte, das Leben so bunt und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten? Und das er alle seine Kinder liebt?...“
„...Christ ist der Mensch, der sein Heil, seine Rettung, seine Gerechtigkeit nicht mehr bei sich selbst sucht, sondern bei Jesus Christus allein...“
Mit diesem Zitat beginnt der erste Tag eines Andachtsbuches. Dieses Buch soll den Leser 40 Tage durch die Fastenzeit begleiten.
„...Westermann konnte bloß mit Geld umgehen und gut quatschen. Der hätte auch Kühlschränke an Eskimos verkaufen können...“
„...In diesem Sommer starb Felix, an einem Tag als die Hitze glühte und das Gras verbrannte. In einem Sommer sind wir uns das erste Mal begegnet, damals waren wir uns sicher, dass nichts uns trennen könnte...“
Mit obigen Zitat beginnt Siri ihre Geschichte. Sie wird zwei Jahre brauchen, bis sie sich innerlich von Felix trennen kann und bereit ist, für einen Neuanfang.
„...Durch die Bodenöffnung zieht ein Duft nach oben, wie er zu Hause über den Flur weht, wenn Mama zu Papas Geburtstag Obstkuchen backt. Da fühlt sich der Dachboden auf einmal gar nicht mehr so fremd an...“