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„...Jemand, der von irgendwo weggelaufen ist, braucht jemandem, dem er vertrauen kann. Und wenn ich heimlich etwas unternehme, ist dieses Vertrauen kaputt. Das will ich nicht...“
„...Carla! Was erlaubst du dir! Dein Benehmen bringt mich noch ins Grab. Die Treppe herunterzurutschen ist gefährlich und nicht damenhaft...“
Das ist eine typische Reaktion von Margaretas Mutter. Margaretas Schwester Carla hat es als Nachzüglerin nicht einfach. Margaretha selbst feiert heute ihren 22. Geburtstag.
„...Viel spaßiger ist es, wenn Sie einen Spaziergang mit den Alpakas buchen. Die Tiere tragen dabei ein Halfter, die Kinder führen sie am Zügel...“
„…Endlich zurück, endlich wieder zuhause. Schwer atmend, aber hochzufrieden folgte sie den Trägern den steilen Pfad hinauf. Jawohl, diese Welt hier, das war ihr Zuhause!...“
Es ist das Jahr 1983, als Dian Fossey nach Afrika in ihr Camp zu den Gorillas zurückkehrt. Nur noch wenige Jahre sollten ihr bleiben.
„...Das glaubt ja kein Mensch, dass er so kurz hintereinander zweimal ein Verbrechen aufklärt! Doch nicht im echten Leben!...“
Mit diesen Gedanken von Valentin beginnt das Buch, in dem er erneut in einen Kriminalfall verwickelt wird.
„...Als Jesaja Eljakim die Hand aufgelegt und zu ihm gesagt hat, Gott werde den Schlüssel zum Hause David auf seine Schultern legen, war es ihm wie eine unmögliche Vorstellung erschienen...“
Doch das hat sich geändert. Gerade hat König Hiskia Eljakim zu seinem Außenminister ernannt.
„...Heute ist Wandertag, Die ganze Klasse ist versammelt und wartet auf Eichhörnchen Anto. Sie fahren in die Berge zu einem Kletterspielplatz. Mika hat sich ein Bein gebrochen und darf nicht mit...“
Mika ist Antos bester Freund. Wenn Mika nicht mitfährt, will Anto auch nicht mit. Doch Mika überredet Anto, trotzdem mitzufahren.
„...Ich war in Watchfield House, dem englischen Landsitz von Baron Lydney, um dort wieder einmal meine Aufwartung zu machen. Danach wollte ich so schnell wie möglich das Weite suchen und die Vergangenheit endgültig hinter mir lassen...“
„...Bei einem Polizeieinsatz gab es zwei Tote, eine Person wurde verletzt. Ein Zusammenhang mit dem Überfall auf den Lastwagen der Papierfabrik Bielatal in Königstein wird nicht ausgeschlossen...“
Diese Sätze stehen gleich auf der ersten Seite des Krimis. Trotzdem lassen sie ein Menge an Fragen offen. Was war dem Geschehen voraufgegangen?
„...Vor gut zwei Jahren war sie hier eingezogen. Sie hatte Blumenzwiebeln gekauft, es aber nicht geschafft, sie einzupflanzen. Noch immer hingen keine Gardinen an den Fenstern...“
„...Tomaso ging zu Boden. Sie schlug hart mit dem Hinterkopf auf. Sie blieb bei Bewusstsein, wollte sich aufrichten. Das Letzte, was sie sah, waren Hoodie und ein Schlagstock, der auf sie zuraste...“
„...Die Zeichen standen auf Neuanfang, trotz aller Trauer und Schwierigkeiten war da doch der Funke Hoffnung. Es gab einen Neuanfang, man musste es nur richtig machen...“
Diese Gedanken gehen Ursula im Januar 1919 durch den Kopf. Noch aber wirken die Spuren des Krieges nach.
„...Sowie sich die mächtige Tür hinter ihr geschlossen hatte, verwandelte sie sich auf magische Weise. Aus der bösen Hexe wurde eine gute Fee. Und andersrum...“
Diese Worte aus dem Prolog führen auf fast geheimnisvolle Weise in den Krimi ein.
„...Er legt ihr die Hand auf den Rücken und dreht seine frisch angetraute Frau sanft und fest, wie er es beim Tanz tun würde. Dann legt er ihr die feingliedrige goldene Kette um den Hals...“
Wir schreiben das Jahr 1938, als Itzhak und Rosa heiraten. Noch sehen sie die dunklen Wolken nicht, die bald über Polen aufziehen werden.
„...Sein Auftrag machte es notwendig, sich sehr genau mit den Menschen zu befassen, derentwegen er nach Koblenz entsandt worden war, ebenso mit der Umgebung, in der sie lebten...“
„...Der Tag, an dem ich Toni das erste Mal begegnete, war der erste nach einer langen, langen Reihe Regentage, an denen man besser keinen Fuß vor die Tür setzte, wenn man nicht sofort weggeschwemmt werden wollte...“
„...Und sie tanzte. Tanzte, als sei sie durch reinen Zufall auf die Bühne getaumelt, tanzte, als gäbe es keine Scheinwerfer, kein gierig gaffendes Publikum, nur sie und die Musik, eins waren sie und doch nicht, verbunden und doch zwei...“
„...Ich bin zwar anders, aber anders ist gut...“
Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch das Kinderbuch. Es ist ein Buch, das Mut machen kann, Mut, sich entsprechend seinen Fähigkeiten einzusetzen.
Im Wald ist ein Hindernislauf geplant. Alle Tiere blicken skeptisch auf die Ringelmaus und lachen sie aus. Sie ist so anders. Ob das was wird?
„..Hinter dem Horizont zersprang der Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen splitterten durch den grauen Himmel und ließen ihn goldrot schimmern...“
„...Unwillkürlich seufzte sie, musste dann über sich selbst lachen. Bald würde sie doch endlich das Leben führen, von dem sie geträumt hatte. Wärme, leuchtende Farben, ein liebender Mann..
Diese Sätze stehen in dem kurzen Prolog des Buches. Es sind Sätze voller Hoffnung. Doch das Leben spielt nicht immer so, wie wir es uns wünschen.