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Ein Mann wartet in einem verlassenen Haus. Vor dem Haus steht ein BMW als Lockmittel. Das Haus soll zur Falle werden.
Da zwei Stunden Unterricht ausgefallen sind, ist der 13jährige Motte schon zu Hause, als sein Vater unerwartet erscheint. Motte bleibt in seinem Zimmer und hört dadurch ein Telefongespräch, das nicht für seine Ohren bestimmt war. Er erfährt, dass sein Vater erpresst wird.
„...Es ist die Liebe, die einen am Ufer stehen lässt, wenn der andere in See sticht, auch dann, wenn man nicht wissen kann, ob er zurückkommen wird...“
Lew Bergmann, 37 Jahre alt, ist im falschen Ort in Indien gestrandet. Er ist auf dem Weg zu seinem Vater. Seine Eltern hatten ihn und seinen Bruder vor 28 Jahren verlassen. Nun erreichte Lew die Todesnachricht seiner Mutter.
„…Niemand konnte auch nur verstehen, wie es war, wenn ein Enkel seine zerbrechliche Welt um eine verlorene Generation aufbaute, weil Vater und Mutter allein vom Großvater ersetzt worden waren…“
Man schreibt den 21. Februar 2003. In München wird Max grausam umgebracht. Doch er schweigt.
Reinhard Wilke ist Bürgermeister am Niederrhein. Er setzt sich gegen das Fracking ein, dass ein amerikanischer Konzern plant. Als ihn seine Frau einen Espresso ins Arbeitszimmer bringen will, gibt es einen Knall. Reinhard Wilke ist tot.
„…Sie ist eine Agentin wider Willen, auf einer Mission, die sie selbst nicht versteht, und wird dennoch bei jedem Schritt gezwungen, auf Kurs zu bleiben…“
Annabelle, eine junge Frau, wird überfahren. Der Fahrer begeht Fahrerflucht. Außerdem ist der Rucksack der Toten verschwunden.
Wir schreiben das Jahr 1522. In Frankfurt ist Buchmesse. Sowohl die Lutheraner als auch die Verehrer von Maria versuchen, ihre Schriften an Mann oder Frau zu bringen. Mitten in dem Trubel ist Ursel Zimmer, die Hurenkönigin. Sie plant, gemeinsam mit Bernhard eine Sammlung von Kriminalgeschichten herauszugeben. Doch die Wirklichkeit ist schneller als ihr Buch.
"...Mein ganzes Leben war ich nie allein und will es auch jetzt nicht sein. Mit Natascha an meiner Seite bin ich erst ein ganzer Mensch. Ich sehe die Welt anders, wenn wir zusammen sind..."
Das Buch beginnt mit Marias Geburt. Eigentlich hatten die Eltern auf einen Sohn gehofft.
Trotzdem nahmen sie das Kind als Geschenk Gottes an.
„…Nicht alles, was gut scheint, ist im Kern auch so. Ein Apfel mag appetitlich aussehen und innen verfault sein. Es gibt Menschen, die selbst mit der Wahrheit lügen…“
Ich habe das Buch gelesen, ohne den gleichnamigen Film zu kennen.
Im Buch erzählt der Autor sein Leben. Er beginnt mit seiner privilegierten Kindheit, beschreibt seine Ehe und berichtet über sein Leben als Tetraplegiker nach dem Unfall.
„…Denk immer daran, du bist etwas Besonderes und ein einmaliges Kunstwerk. Dich gibt es nicht noch einmal. Du bereicherst die Welt und wirst geliebt…“
Der Prolog liest sich wie die Beschreibung eines Mordes.
„…Er machte sich ihre Angst zum Freund und achtete zu Beginn des Vernehmens darauf, die Vorgeladenen in Sicherheit zu wiegen…“
Sybilla befindet sich im Wald, als sie beobachtet, wie eine Mutter ihr Baby aussetzt, weil sie es als Wechselbalg betrachtet. Sybilla nimmt das kleine Mädchen mit.
„…Wer A sagt, muss nicht B sagen, er kann auch einsehen, dass A falsch war…“
Im Vorwort erläutert der Autor den Aufbau des Buches.
Im Buch analysiert er die heutige Finanzpolitik. Ausgangspunkt ist die Bankenkrise. Detailliert legt er Ursachen und Fehlentscheidungen dar. Das Buch besticht durch eine glasklare Analyse des Ist-Standes.
Wie jeden Samstag arbeitet Manfred Thaler in seiner Firma, als ihn der Anruf seiner Frau erreicht.
Annas Vater ist seit einem Jahr tot. Ihre Mutter hat den Wympfener Ratsherrn Steffen Brel geheiratet. Nun ist die Familie auf den Weg in die neue Heimat. Anna traut ihrem Stiefvater nicht. An der Fähre treffen sie einen jungen Mann. Michael ist der Sohn des Henkers, hat in verschiedenen Städten das Handwerk des Vaters gelernt und sein Meisterstück gemacht. Jetzt kehrt er nach Hause zurück.
„…Wenn man sich die Qualität unserer Fernsehsendungen ansah, die waren doch perfekt auf Demenzkranke zugeschnitten…“
Amerika 1941: Maria, eine junge Lakota, sucht Arbeit. Doch die weißen Bewerber lachen sie aus.
Anthony nimmt sich ihrer an und will sie ins Reservat zurückbringen.
Flensburg 2012: Lara arbeitet als Friseuse. Ihr Freund Marcel hat sich gerade von ihr getrennt. Da erscheinen im Friseursalon zwei junge Engländer. Einer von ihnen ist Lord Daniel Cumberland.
„…Der Salat sah durchaus ansprechend aus, wenn man sich ihn neben einem Steak vorstellte…“
Eva steht gerade im Stau, als sie einen Anruf von ihrer Freundin Doris erhält. Waldemar, ein Obdachloser, wurde wegen eines Mordversuchs verhaftet. Man wirft ihm vor, einen Zirkusmitarbeiter niedergeschlagen zu haben. Der Verletzte liegt im Koma.