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„...Es ist ihr erster richtiger Schultag. Sie war zwar schon im Schulgebäude mit ihren Eltern, Großeltern und ihrer Schultüte in den Händen, aber das war nur zur Probe...“
Valentina freut sich auf die Schule. Leider geht dort nicht alles glatt.
„...Und mit den Erinnerungen war auch wieder etwas von damals zu spüren, etwas, womit sie nicht mehr gerechnet hatte: die Angst der Ohnmacht...“
„...Nun fragten sich diejenigen, die den Verstorbenen in den letzten Jahren seines Lebens zu kennen geglaubt hatten: Wer war dieser Herr Sugihara eigentlich wirklich gewesen?...“
Wir befinden uns im Prolog des Buches. Ausgangspunkt für diese Frage war die Beerdigung des Herrn Sugihara, bei der Berichterstatter aus aller Welt erschienen und Hunderte von Gästen.
„...Anne vertraute ihren Vater Roger van der Zwaan nicht mehr. Sein Wort war ihr kein Pfifferling wert, sie hatte traurigen Anlass, ihn für einen Menschen zu halten, der über Leichen ging...“
Warum, wird im Band 2 der Reihe deutlich. Jetzt aber braucht Anne den Anwalt ihres Vaters, um in London reinen Tisch zu machen, bevor sie nach Hamburg zurückkehrt.
„...Sie wusste nicht, ob sie überhaupt wollte, dass ihr Vater da war. Sie hatte ihn so lange nicht gesehen, dass sie kaum noch wusste, wie er aussah...“
„...Konkreter bitte, Rudi. Das mit dem Herzen nehmen wir ernst, ja. Die Knochen sind das eine, die Pumpe ist dein Lebenselixier...“
„...Da klagt mich der Richtige an. Du sagst doch selber, dass die Pfaffen nur von Barmherzigkeit reden, aber nicht danach handeln. Sie bestehen selbst bei schlechter Ernte auf ihren Abgaben, auch wenn wir vor Hunger sterben...“
„...Unser Haus stand direkt am Waldrand auf einem Hang. Wenn meine drei Brüder und ich zur Schule gingen, mussten wir immer den Hang hinunterlaufen. Ich war das Nesthäkchen und die Prinzessin meines Vaters...“
„...Olgas und Oskars Eltern hatten in diesem Jahr nicht nur ihre eigenen, sondern auch den Geburtstag ihrer Zwillinge vergessen. Sie hatten weder an Karneval noch an Ostern gedacht...“
Mit diesem Zitat beginnt ein humorvolles Kinderbuch. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Sie ist kindgerecht und voller Überraschungen.
„...Es ist Weihnachten. Wann wenn nicht zu dieser Zeit sollte man sich Hoffnungen machen?...“
Es ist einiges passiert, bevor Molly diese Gedanken kommen.
Die Autorin hat eine schöne Weihnachtsgeschichte mit Tiefgang geschrieben. Der Schriftstil ist sehr gefühlvoll. Die Erzählung entwickelt sich behutsam. Nichts wird übereilt.
„...Er hat den Engel und den Teufel auf seinen Schultern, nur diesmal weiß er wirklich nicht, wer der Gute und wer der Böse ist. Immer hat er in seinem Leben ausnahmslos gewusst, was der richtige und was der falsche Weg war...“
„...Also seid vorsichtig und stecht nicht zu tief. Den Ortsfremden gibt man selten einen Sarg. Außerdem war gestern schlechtes Wetter, da werden sie zugesehen haben, dass sie schnell wegkommen...“
„...Wolle ist ein Wichtel, ein Weihnachtswichtel. Er ist so groß wie ein Kind und hat blaue Locken…“
Mit diesen Zeilen beginnt ein Kinderbuch aus der Reihe Leserabe für die erste Lesestufe. Kurze kindgerechte Texte in großer Schrift passen zur Zielgruppe.
Am Nordpol ist der Weihnachtsmann gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Er wird in den Urlaub geschickt.
„...Zwei Jahre lang ist wegen Corona alles ausgefallen. Da sind alle froh, dass endlich wieder was los ist im Ort…“
Mag sein. Aber die pensionierte Lehrerin Charlotte hat so gar keine Lust auf Karneval. Der gehört an den Rhein, nicht nach Oberherzholz. Schließlich aber geht die widerwillig mit. Es macht ihr dann sogar Spaß.
„...Nahrungsmittel waren noch immer rationiert, und Lebensmittelkarte teilten das wenige, was vorhanden war, unter der Bevölkerung auf. Man baute Gemüse an, wo immer eine freie Rasenfläche zu finden war...“
„...Wenn ich im letzten Weltkrieg eins gelernt habe, dann ist das, dass sich jeder nach Frieden sehnt, aber keiner den Krieg verlieren will...“
Dieser Satz fällt während des Zweiten Weltkrieges in Großbritannien. Zwei Schicksale in dieser Zeit werden im Buch nebeneinander erzählt. Die beiden Lebenswege kreuzen sich erst kurz vor Schluss.
„...Kaum waren sie ins Halbdunkel unter den dicht wachsenden Bäumen eingetaucht, blieb Simone stehen, drückte sich fest an ihn und strich zärtlich mit ihren Lippen über seine...“
Wenige Zeit später ist die junge Frau tot. Ihr Freund muss nach einem Schlag auf den Kopf langsam ins Leben zurückfinden. Das ist nach noch nicht einmal 10 Seiten schon der zweite Mord.
„...Nein, wenn Jesus wiederkommt, kommt er als ein König: gewaltig. Wunderbar. Furchterregend. Richtend. Siegend. Herrlich...“
Diese Worte aus dem ersten Kapitel zeigen, worum es in dem Buch geht. Die Adventszeit und Weihnachten sind die Aufhänger, die darauf hinweisen, dass Jesus zugesagt hat, wieder zu kommen. Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch.
„...Sklaverei war und ist bis heute einer der brutalsten Angriffe auf die unantastbare Würde des Menschen. Sie nimmt den Menschen die Freiheit, seine Gaben zur Entfaltung zu bringen...“
Diese Sätze stehen fast am Ende des ersten Kapitels. Dort schildert der Autor ein persönliches Erlebnis, das sein Leben verändert hat.
„...Mein Bruder war tot. Der Erbgraf, auf den alle ihre Hoffnungen gesetzt hatten, hatte uns im Alter von nur sieben Jahren verlassen und jetzt waren wir den Mächtigen dieser Welt hilflos ausgeliefert...“