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„...Rieke Krause kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als sie an der Hand der Mutter die prächtige Eingangshalle des Kaufhauses des Westens betrat...“
„...Guilhem ist durch eine harte Schule gegangen. Er ist jung, nicht älter als dreiundzwanzig. Doch das Schicksal hat ihn seit der Kindheit gefordert, ihn gestählt und früh reifen lassen. Schon als Halbwüchsiger musste er seinen Mann stehen...“
„...Dreißig Jahre Grafologie, dreißig Jahre Signaturen – betrachtet, begriffen, bewertet. Dreißig Jahre! Was soll ich sagen: So ein Fall wie Bernhard Mücke ist mir noch nicht untergekommen...“
„...Das Tuch wärmt mich, Harun wärmt mich. Ich fühle mich geborgen.Über uns spannt sich der Wüstenhimmel. Um uns spannt sich Geborgenheit und an meinem Gewand funkelt die Hoffnung...“
Mit diesen poetischen Sätzen endet der Prolog. Dann geht die Geschichte in der Gegenwart weiter.
„...Jannis kommt gleich mit zu meinem Opa. Er ist mein bester Freund, hier, auf der neuen Schule.. Ich bin erst seit einigen Wochen in der fünften Klasse...“
„...Wenn Sie an den Fluch von Mumien glauben, gehören Sie vielleicht ins Fernsehen. Aber nicht in einen Kurs für Privatermittler...“
„...Meine Mutter redet immer mit allen Menschen, sie sprudelt nur so. Wie eine Quelle, aus der Wasser blubbert. Paps ist wie ein Fischer. Er fischt die Worte erst vom Meeresgrund. Das dauert länger...“
Mit diesen kindlichen Worten beschreibt Leo seine Eltern. Leo lebt an er Küste Dänemarks. Er hat zwei jüngere Geschwister.
„...Lassen Sie sich ein Nacht lang aus ihrem Alltag entführen – bei uns ist nichts wirklich, aber alles ist echt, nichts gelogen, aber alles erfunden, nichts unschätzbar, aber alles unwiederbringlich...“
„...Jupp ließ die Zeitung endgültig sinken und sah seine Inge tadelnd an. „Falsch! Mit Martinshorn und Blaulicht auf dem Dach kann ich faktisch alles.“ „Aber doch nur in Notfällen!“ beharrte Inge. „Tja, was ist schon ein Notfall? Das definiert jeder Mensch anders“...“
„...Das Dorf, in dem sie lebten gehörte dem Grafen von Ruppin, dem die Bauern zwar nicht hörig, aber abgabepflichtig waren. In den Urkunden der Grafschaft wurde die Siedlung unter dem Namen Luchow geführt...“
Carl und Rudi sind Freunde. Gemeinsam waren sie auf den Feldern unterwegs. Noch ahnen sie nicht, dass sich an diesem Tag ihr Leben für immer verändern wird.
„...Über 20000 verwahrloste deutsche Kinder flüchteten infolge des Zweiten Weltkriegs ab 1946 aus dem sowjetisch besetzten, nördlichen Ostpreußen nach Litauen, um nicht den Hungertod sterben zu müssen. Man hat sie Wolfskinder genannt...“
„...Nachdem die Freunde Malas Insel – Nuvola – verlassen und die Nebelwand diesmal problemlos durchflogen hatten, befanden sie sich wieder über dem großen weiten Meer...“
Mit diesem Satz schließt das Buch zeitnah an Band 4 an. Zuvor gibt es eine kurze Zusammenfassung des bisherigen Geschehens.
„...Mit welch unerschütterlicher Sicherheit und Freude wir damals diese schicksalhafte Entscheidung treffen konnten! Keine Warnung, keine Drohung vermochte uns zu verunsichern. Ganz klar lag der Weg vor uns, und er führte nach Afrika...“
„...Schlagartig hellwach, nahm er die letzten Stufen mit forschen Schritten. Trotz seiner bald siebzig Jahre war es der rüstige Pferdezüchter gewohnt, mit jeder Situation fertig zu werden und fühlte sich auch einem Dieb gewachsen...“
Doch der Dieb ist schneller und schlägt zu. Mit dieser Szene aus dem Jahre 1988 beginnt ein spannender und abwechslungsreicher Krimi.
„...Auch wenn wir nicht genau wissen, wie Engel wirklich aussehen, gibt uns die Bibel doch inige Hinweise...“
Mit diesem Satz beginnt die Antwort auf die erste Frage, die da lautet:
„...Wie sehen Engel aus?...“
„...Das Buch, das ihr in den Händen haltet, ist politisch etwas … sagen wir einfach einmal … fragwürdig. Vorurteile werden zur Genüge bedient, Alkoholgenuss aufs Verantwortungsloseste verherrlicht...“
Das ist ein Ausschnitt aus der Warnung, mit der das Buch beginnt. Man sollte sie ernst nehmen. Dann weiß man, worauf man sich einlässt.
„...In diesem Buch zum gemeinsamen Vorlesen geht es also nicht darum, Kindern zu sagen, was sie denken sollen, sondern wie sie denken können...“
Diese Formulierung stammt aus dem Vorwort des Buches. Die Umsetzung in einer spannenden Geschichte ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen.
„...Die neue Oberin war eine Frau mittleren Alters, die sich wohlwollend, kein bisschen von oben herab, umschaute. Sie strahlte Wärme und Besonnenheit aus...“
Emma, die gerade zur Oberschwester berufen wurde, freut sich auf die Zusammenarbeit. Die Freude aber währt nur kurz. Die Oberin muss zurück nach Bayern. Die Stelle bekommt Marie – Luise Fischer.
„...Wie hatte es nur so weit kommen können? Es war nun schon das dritte Mal, dass ein Streit eskaliert war, dass Kira zugeschlagen hat….“
„...Hannes, Ella und ihre Eltern wollten das Pfingstwochenende auf einem kleinen Campingplatz in Brandenburg verbringen. Eigentlich hatte der Wohnwagen nur vier Schlafplätze, aber mit Schlafsack und Faltmatratze wäre auch noch Platz für Noah...“