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„...Angst? Wovor? Dass ich sterben könnte? Das steht sowieso an. Ich bin 95, und der liebe Gott schickt mir immer öfter Einladungen. Mit der Hilfe verschiedener Ärzte habe ich sie bisher höflich abgelehnt...“
„...Natürlich hat das seine Vorteile, so klein zu sein wie ich: Wenn meine beste Freundin Pen und ich mal wieder eines der Cafés in Notting Hill für Recherche – Zwecke abklappern, bekomme ich oft einen Cookie mit Smarties drauf geschenkt. Pen passiert das nie...“
„...Erschrocken brach sie ab, als sie bemerkte, dass die Eingangstür zu ihrer großen Glasbläserwerkstatt halb offen stand. Jemand hatte sie offenbar mit brachialer Gewalt aufgebrochen...“
„...Fünf Jahre im Dienst der CIA hatten sie gelehrt, vorsichtig zu sein, deshalb nahm sie ihre Pistole vom Nachttisch, bevor sie zur Tür ging, und bereitete sich auf alles vor...“
Dieses Mal ist es nur ihre Kollegin Cass, die bei ihr geklingelt hat. Bei der aber ist eingebrochen worden.
„...Wie auf Kommando begann die Neonröhre jetzt zu flackern, als könnte sie sich nicht entscheiden, ob sie nun leuchten wollte oder nicht...“
Ella soll die Weihnachtsdekoration auf den Boden schaffen. Sie mag aber den Boden nicht. Also hilft ihr Hannes, ihr Bruder. Prompt geht genau in dem Moment die Lampe aus.
„...Alea hatte inzwischen gelernt, dass es zur Rolle der Elvarion gehörte, den Respekt anderer anzunehmen und es zu gestatten, wenn ihre besondere Position mit ehrerbietigen Worten oder Gesten deutlich gemacht wurde...“
Dieses Mal ist es die Drakonerin Siska, die mit einem Auto erscheint um Alea und Lennox nach Venedig zu bringen.
„...Ja, ich bin ein Wunschkind...“
Mit diesem Satz beginnt die Autorin ihre Lebensbeschreibung. Doch ihre Geburt war alles andere als einfach und hinterließ bei der Mutter nicht nur gesundheitliche Spuren.
Die Autorin hat ihr Leben in drei Abschnitte eingeteilt – und das aus guten Grund. Sie betrachtet ihr Leben als Abfolge unterschiedlicher Ereignisse.
„...Genervt rollte Hannes mit den Augen. Für ihn begannen die Ferien in dem Moment, wenn er die Schultür hinter sich zuschlagen konnte. Danach wollte er nicht mehr über sein Zeugnis nachdenken müssen...“
„...Ich gebe dir einen Ratschlag, Kleiner, und zwar umsonst: Wenn du in dieser Welt Erfolg haben willst, solltest du nie etwas hergeben, ohne Geld dafür zu verlangen!...“
Wenige Minuten später wird der Geschäftsmann erkenne, dass er Ajay unterschätzt hat.
„...Matilda musste sich etwas überlegen. Genauer gesagt: Papas Befehlszeile umprogrammieren. Ansonsten würde sie bei ihrer spießigen Mutter und ihrem neuen Typen landen...“
„...Wir müssen manchmal die Dinge erst hinter uns lassen, damit wir das, was vor uns liegt, wirklich erleben können...“
Diese Worte hört ein Junge im Fluss von einer alten Frau. Begriffen hat er sie in dem Moment sicher nicht.
„...Er ließ das Messer sinken und streckte die Hand aus, um an dem schmutzigen Tuch zu ziehen. Es gab ohne Widerstand nach. […] Das Grab war leer...“
Das ist eine der spannenden Szenen, mit denen das Buch losgeht. Und damit ergeben sich sofort zwei Fragen. Warum wollte der Unbekannte das Grab schänden? Wo ist der Tote?
„...Und die Sache mit Anton, die wird sich erledigen. Irgendwann muss er ja merken, dass ich mit der Beziehung abgeschlossen habe. Du kennst ihn doch, weißt, wie stur er sein kann...“
„...“Heute werdet ihr einige Aufgaben bekommen“, sagt Frau Nilpferd fröhlich und schaut freundlich ihre kleinen Schüler im Klassenzimmer an...“
„...Einige Minuten standen sie eng zusammen und blickten einander in die Augen. Sie sprachen leise und ein zufälliger Beobachter hätte ihre Stimmen kaum wahrgenommen...“
Es sollte das letzte Gespräch zwischen Jamal Khashoggi und seiner Verlobten sein. Mit den Besuch der saudischen Botschaft machte der Journalist den Fehler seines Lebens.
„...Ich weiß nicht, wie und wann es geschah, aber in den Weiten einer wortlosen See, beim Knistern des Feuers und dem Heulen des Windes, der um das Haus toste, wurden sich die beiden einig...“
Wir schreiben das Jahr 1914 in Frankreich am Argonner Forst. Mira berichtet vom letzten Gespräch zwischen Vater und Großvater. Am nächsten Morgen zieht der Vater in den Krieg.
„...Elly schloss die Augen. Die Frau auf der Bühne war keine Erscheinung. Die Frau auf der Bühne war aus Fleisch und Blut, war lebendig. Und Elly bildete sich ein, den schweren Duft von Maiglöckchen zu riechen...“
„...Für einen Teller voller unappetitlicher, nach nichts schmeckender Knorpelstücke, harmlos Haifischflossensuppe genannt, wird der wohl faszinierendste Fisch jedes Jahr millionenfach abgeschlachtet. Und trotz zunehmender Protest hält dieses Massaker weiter an...“
„...Zögernd machten die Leute Platz, damit sie sich durchdrängen konnten. Gustaf Gerstner lag mit entblößten Oberkörper schweißgebadet auf den Boden...“
Gustaf ist Schmied. Ein Pferd hatte ihn getreten. Er hat nur noch wenige Minuten zu leben. Zurück lässt er seine Frau und seine zehnjährige Tochter Ida.
„...Aber erst musst du arbeiten, Enid. So geht es allen Menschen. Wer etwas haben will, muss sich vorher mit Arbeit quälen...“
Fünf Jahre ist Enid, als die Familie nach Beckenham zieht. Zum Haus gehört ein großer Garten. Das obige Zitat gibt die Worte des Vaters wieder, als Enid Pflanzen für ihr Beet haben will.