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„...Der Nanohighway, der Wien zum weltweiten Vorreiter machen sollte, hatte sich als tödliche Falle erwiesen...“
Es war genau eine falsche Entscheidung gewesen, die die Welt in den Abgrund gerissen hatte. Mittlerweile ging es nur noch ums Überleben. Und das klingt so:
„...Bernhard fuhr an den Rand, wo die Einserpiste auf einen dichten Nadelwald traf, stellte seine Skier über Kreuz, öffnete den Druckknopf und Reißverschluss seiner Skihose...“
„...Jetzt haben sie ihn also mitgenommen. Nun doch. Es war zwar nicht das erste Mal, und wir haben damit rechnen müssen, aber der Schock sitzt tief….“
„...“Ich wollte nur melden“, sagte der Mann, und es klang, als wenn man Nägel über eine Schiefertafel zog, „Ich wollte nur melden, dass der Auftrag erledigt ist. Sie finden die Dame bei den Kolonnaden.“...“
Alma arbeitet als Fräulein vom Amt. Bei den Stecken einer Verbindung bekommt sie die obigen Worte mit. Plötzlich steckt sie mit in einem Kriminalfall.
„...Atemberaubend, spektakulär, dramatisch, inspirierend, überwältigend, hinreißend, exzentrisch! Es gibt viele Worte, die die australische Westküste beschreiben können, aber weder ein Einzelnes noch eine Aneinanderreihung würde der Realität jemals gerecht werden….“
Mit diesen, kursiv wiedergegebenen Worten schließt zum Teil der Prolog des Buches.
„...Wenn sie unsere Hilfe brauchen, sind wir gut genug. Du lässt dir zu viel von ihnen gefallen...“
Diese Worte muss sich Lena von ihrer Schwester Aurelia sagen lassen. Beide leben 1691 in einem Dorf in der Nähe von Dresden. Ihre Mutter gilt als Heilerin und Kräutersammlerin. Die Kräuter verkauft sie an eine Apotheke in Dresden. Lena hilft ihr dabei.
„...Die Reiterhorden der Ungarn, die heute das Reich bedrohen und plündernd und mordend durch das Land ziehen – was sind diese Wilden im Vergleich zu den Nordmännern, die uns vor einem halben Jahrhundert glauben ließen, unser Ende stünde bevor?...“
„...Dennoch war es ärgerlich, dass TT durch den verpatzten Gerichtstermihn neue unnötige Kosten verursachte. Aber die würde er ihn in Rechnung stellen...“
„...Der in Schwarz gehüllte Mann sah den getunten BMW mit den übergroßen Felgen schon von Weitem. Keine wirkliche Überraschung. Auf Kriminelle war nun einmal Verlass. Vor allem, wenn es um Geld ging...“
Der BMW gehört einem Drogendealer. Der weiß nicht, dass er nur noch wenige Minuten zu leben hat. Er hielt sich für schlauer als der Mann in Schwarz.
„...Und überhaupt wir die Geschichte ganz falsch erzählt. Das kommt daher, dass sie so plötzlich und vollkommen ungeplant passiert ist...“
Diese Worte von Emmi stimmen auf das Geschehen ein. Sie hat sich vorgenommen, mir als Leser ungeschminkt zu erzählen, was wirklich passiert ist.
„...Aber wie auch immer, eine dermaßen kuriose Geschichte habe ich noch nie erlebt. Und das will etwas heißen! Ein Skelett aus der Jungsteinzeit mit modernen Amalgamfüllungen in den Backenzähnen?...“
„...Es kam aus Gott selbst, denn Gott, unser Schöpfer, ist Licht, und wo sein Licht aufleuchtet, entsteht Leben. Jede Finsternis, ja, selbst der Tod muss vor ihm weichen...“
„...Gestern ist das Mädel fünfzehn geworden. Heute ist der Morgen nach dem Geburtstag. Einen Festtag hatte sich das Mädel gewünscht, aber natürlich war alles traurig und schrecklich, wie immer. Vielleicht entschließt sich das Mädel deshalb, mit den Mann zu reden und nicht sofort die Flucht zu ergreifen...“
„...Mit Mut, Kraft und Besonnenheit kann man die Kraft finden, gegen den Strom zu schwimmen...“
„...Laut Mama gibt es Ereignisse im Leben, die wie ein Messer durch die Zeit schneiden,das heißt, von da an gibt es für immer ein Vorher und ein Nachher, und nachher ist nichts mehr, wie es war...“
Noch ahnt Joy nicht, dass die Reise, die ihnen die Eltern ankündigen, ein solches Erlebnis sein wird.
„...Ein Meter Unkraut und dann die Carabinieristation Tal-Valle, die für die nächste Zeit mein Arbeits- und Wohnort sein wird. Das schäbigste Haus in einem Dorf, in dem alles schäbig ist...“
„...Du warst so beschäftigt damit, anderen zu helfen, dass du keine Zeit hattest,für dich selbst zu sorgen. Dabei bist du genauso wichtig...“
Das begreift der kleine Engel am Ende des Buches. Davor aber war eine Menge passiert.
Die Autorin hat ein berührendes Buch geschrieben. Es geht darum, die eigene Grenzen zu erkennen und selbst Hilfe anzunehmen, wenn notwendig.
„...Caliano bemerkte einen brennenden Schmerz im Rücken. Er war getroffen worden. Mit einem Stöhnen sackte er zu Boden...“
Die Geschichte geht sofort spannend los. Bei der Übergabe von einer Lieferung Diamanten wird der Juwelier Caliano angeschossen, ein Wachmann ist tot und der zweite verschwunden. Damit ist Commissario Luca Brassoni wieder gefordert.
„...Hinter dem Balkon des oberen Stockwerks und im Erdgeschoss luden je drei bodentiefe Sprossentüren zum Eintreten ein. Darüber waren halbrunde, ebenfalls mit weißen Sprossen unterteilte Fenster angebracht, deren dunkelgrüne Holzläden den gebogenen Schwung aufnahmen...“
„...Denn es war Onkel Albert, der in die Küche stürzte. Er war leichenblass und schien völlig außer sich. In der Hand hielt er ein aufgerissenes Briefkuvert...“